In Deutschland haben Jugendliche aus wohlhabenderen Familien öfter einen Nebenjob als Heranwachsende aus ärmeren Haushalten. Denn laut IW-Studie spielen Kontakte der Eltern eine entscheidende Rolle.
Das ist ein Problem, zeigt sich aber in der Studie nicht.
Die ganze untere Hälfte ist vergleichsweise homogen. Ab dann bringt jedes Sextil mehr Beschäftigungserfahrung.
Ein Punkt mag sein, dass die Erhebung qualitativ ist, und nicht quantitativ. Die reichen probieren verschiedene jobs aus, sammeln erfahrung.
Die armen sitzen viele stunden an der Kasse, lernen nichts.
Das ist ein Problem, zeigt sich aber in der Studie nicht. Die ganze untere Hälfte ist vergleichsweise homogen. Ab dann bringt jedes Sextil mehr Beschäftigungserfahrung.
Ein Punkt mag sein, dass die Erhebung qualitativ ist, und nicht quantitativ. Die reichen probieren verschiedene jobs aus, sammeln erfahrung. Die armen sitzen viele stunden an der Kasse, lernen nichts.