AfDler sind keine Deutsche
Die SoKo Genderstern der Polizeidirektion Bayern Süd hat dich soeben in den Kreis der Verdächtigen aufgenommen.
Präventivhaft jetzt!
Tja, können sie eben nix machen, da ich nicht in Bayern lebe. Schachmatt Söda.
Söd*er
Selbst Teile vom Saarland gehörten mal zum Königreich Bayern, Homburg zum Beispiel. Vor König Maggus bist du nirgends sicher.
Viva la Revolution, Bebeé!
Und Teile bei mir in der Gegend waren mal Hessen und Frankreich gewesen.
War nicht so irgendwie mal alles Frankreich, beim ersten Europaeintopf? Dem französischen?
Fdgo? Fdgb sagt mir was…
–Freie-- Freiheitlich Demokratische Grund Ordnung denk ich mal
Fast. Freiheitlich-demokratische GrundOrdnung
Ah. Danke. Ich hatte davon gehört. Aber die Abkürzung sagte mir nix.
Nach der jüngsten Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes (BVerfG) sind dies die Menschenwürde, das Demokratieprinzip und die Rechtsstaatlichkeit.[3]
Der Begriff beruht im Wesentlichen auf einem Urteil des BVerfG zum Verbot der rechtsextremistischen Sozialistischen Reichspartei (SRP) von 1952.
Ich finde die FDGO respektieren ist schon völlig ausreichend, Integration hingegen optional.
Integration ≠ Assimilation.
Wer “wo” statt “der/die/das” sagt…
Eigentlich keine schlechte Form, um einfach zu gendern. Ich werde es mir angewöhnen.
Ist das nicht grammatikalisch eindeutig falsch?
Nur im Standarddeutschen, aber wer will schon Standard bleiben?
Ist doch völlig egal. Sprache ist ausgedacht.
Effektive Kommunikation erfordert Konsens.
Effektive Kommunikation funktioniert auch mit Nonsens. Siehe Feddit.
Ist doch völlig egal
Nein, ist es absolut nicht.
Sprache ist ausgedacht.
Das stimmt aber eine Sprache definiert sich ja gerade durch die Summe der ausgedachten Regeln, welche die Sprechenden beachten. Ohne diese Regeln hört die Sprache auf zu funktionieren und die Menschen verstehen sich gegenseitig nicht mehr, weil nicht mehr klar ist was die Aussagen bedeuten wenn alle Sprechenden verschiedene Regeln benutzen.
Quatsch. Das ist definitiv nicht bei jeder Regel so und erst Recht nicht in der Umgangssprache.
Kannst ja mal versuchen dich mit einer Person zu unterhalten die nur Sprachen spricht von denen du keine beherrscht. Viel Erfolg …
Dünne Analogie lol
Musst schon ne menge unterschiedliche Regeln haben damit die Sprechenden sich nicht mehr verstehen. Diese “Regeln” von denen du sprichst gibt es vieleicht seit ein oder zwei Jahrhunderten. Davor haben sich Leute auch ohne die Regeln verstanden.
Kannst ja mal versuchen dich mit einer Person zu unterhalten die nur Sprachen spricht von denen du keine beherrscht. Viel Erfolg …
Jo Sprachen unterscheiden sich schon ein bisschen stärker voneinander als ne kleine sprechpause in 10% der Worte.
Ich kann allerdings hessisch, sächsisch Bairisch und wahrscheinlich noch ne ganze Menge mehr Dialekte verstehen, die viele unterschiedliche regeln und Eigenarten haben die weit über das was gendern bedeutet hinaus gehen.
ist schweizerdeutsch
Unter anderen
Seit wann sind wir so pedantisch hier?
Wird mal hier in der Region umgangssprachlich so verwendet. Also ja, in deiner Doktorarbeit willst du das vielleicht noch nicht so verwenden, aber ich bin schon auch auf einer Mission, das als richtiges Deutsch zu etablieren, weil eben easy inklusive Sprache.
Am Ende können die Regeln nur das beschreiben, was verwendet wird…
Sorry ja ist ne super Lösung aber irgendwie kommts mir immer hoch wenn Leute
- wo statt artikel, oder “die wo”
- ebent statt eben
- ihm sein statt sein
- anderes Gedöns
Sagen
Mein Kuseng, wo nicht so weit entfernt wohnt, ihm seine Freundin, sagt ebent auch halt es so. Das kann halt so nin passen.
Und leute die “nh” für “né” schreiben
Man versteht jedoch was gemeint ist.
Ne
Doch
Ok dann versteh ich es scheinbar doch. gut dass du besser als ich weißt was ich verstehe lol
Bitteschön. :)
Man versteht jedoch
waswo gemeint ist.Fixierte das für dich.
… scheint nicht integrationswillig zu sein
… oder zumindest “nicht gut genug assimiliert”
Dabei weiß doch jeder, dass es “der wo” heißen muss.
Integration ist Mittel der Wahl, nicht Assimilation.
Relative “wo” ist eigentlich schon grammatikalisch akzeptabel aber unüblich. Oft in südliche Dialekte auffindbar, was es bei mir erklärt.
https://grammis.ids-mannheim.de/fragen/129 Siehe Artikel sowie Absatz über Pfälzisch
Auch bei unbestimmter Geschlecht, ist wo einfacher zu benutzen.
Zu viele *r. Das Adjektiv dekliniert im Nominativ Singular im Feminin gleich wie Maskulin,
wennwowas ein Artikel mit Kasussignal vorangeht.Aber so ist es Piraten*r inklusiv*r.
Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwammig und zerbeult.