Beim Tarifkompromiss zwischen Deutscher Bahn und GDL ist der Konzern beim Thema Arbeitszeit der Lokführergewerkschaft weit entgegengekommen. Die 35-Stunden-Woche soll bis 2029 umgesetzt werden - als Wahlmodell.
Es ist ja auch ein Problem, dass erst seit dem Streik existiert. Es ist unmoeglich, dass die Fuerhungsriege, die sich staendig riesige Boni zahlt, das Problem einfach verschleppt und dann (so wie du) denn ausgebeuteten Arbeitern in die Schuhe schiebt.
Sorry, aber Lokführer als ausgebeutete Arbeiter darzustellen, ist schon wyld. Gibts unter Arbeitnehmern eine noch stärker organisierte und geschützte Berufsgruppe? Und es mag ja sein, dass du moralisch auf der richtigen Seite stehst, aber das ändert nichts daran, dass die Bahn nicht von heute auf morgen auf 10% der Zugführer verzichten kann, sondern Zeit braucht, sich darauf einzustellen - sei es durch Ausbildung, Rekruitierung, Automatisierung oder was auch immer. Ich heiße es nicht gut, dass es so ist, sondern stelle es lediglich fest.
Es ist ja auch ein Problem, dass erst seit dem Streik existiert. Es ist unmoeglich, dass die Fuerhungsriege, die sich staendig riesige Boni zahlt, das Problem einfach verschleppt und dann (so wie du) denn ausgebeuteten Arbeitern in die Schuhe schiebt.
Sorry, aber Lokführer als ausgebeutete Arbeiter darzustellen, ist schon wyld. Gibts unter Arbeitnehmern eine noch stärker organisierte und geschützte Berufsgruppe? Und es mag ja sein, dass du moralisch auf der richtigen Seite stehst, aber das ändert nichts daran, dass die Bahn nicht von heute auf morgen auf 10% der Zugführer verzichten kann, sondern Zeit braucht, sich darauf einzustellen - sei es durch Ausbildung, Rekruitierung, Automatisierung oder was auch immer. Ich heiße es nicht gut, dass es so ist, sondern stelle es lediglich fest.