• krnpnk@feddit.de
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    5 months ago

    Ich versteh es ja echt nicht. Alle paar Wochen haben Landwirte wieder Existenzangst vor Problemen die entweder durch den Klimawandel verursacht werden oder zumindest verschlimmert werden - was ja auch Sinn ergibt weil sie halt für ihre Arbeit direkt auf die Natur angewiesen sind - und trotzdem gibt es gefühlt keine Gruppe in der Gesellschaft die sich stärker wehrt Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen…🙄

    • klisklas@feddit.de
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      5 months ago

      Da beinah die Hälfte des Ackerlandes in D für Tierfutter verwendet wird, sehe ich kein Problem damit, daß nun Schnecken (sind ja auch Tiere) diese Köstlichkeiten genießen.

      • krnpnk@feddit.de
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        5 months ago

        Zumindest die immer Artikel benannten Pflanzen sind jetzt nicht dafür bekannt als Tierfutter verwendet zu werden…

        • klisklas@feddit.de
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          5 months ago

          Stimmt, war eher als Witz gemeint. Sehe solche Umweltplagen auch eher im Zusammenhang wie sie der Kollege über mir beschrieben hat.

    • whome@discuss.tchncs.de
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      5 months ago

      versteh ich auch nicht, ist ja bei der AFD dasselbe. Klimawandel wird der größte Treiber von migration überhaupt werden. da scheint mir den gleichzeitig zu leugnen absolut kontraproduktiv. ¯\_(ツ)_/¯

      • AAA@feddit.de
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        5 months ago

        Es geht nur darum ein Thema so weit als Problem aufzubauschen und zu emotionalisieren, dass es um nichts anderes geht - und sich selbst als einzige Lösung zu präsentieren.

        Und das Problem kann und wird auch nicht gelöst werden, denn dann wäre plötzlich das Aufreger-/ Gesprächsthema weg.

        If anything muss das Problem größer werden. Klimagetriebene Migration kommt da gerade recht.