Anekdotisch (was witzig ist im Rahmen deines Nutzernames) weiß ich von mehreren (sehr) großen deutschen und europäischen Firmen die für bestimmte Angestellten-Gruppen die Policy haben keine oder nur komplett verschlüsselte Laptops mit nach China zu nehmen.
Das halte ich für sehr sinnvoll, hat aber nichts mit der Behauptung zu tun, dass alle Touristen gezwungen werden würden, Spionagesoftware zu installieren.
Ja, da wird mit zweierlei Maß gemessen. Vor allem haben die USA die sensibelsten Unternehmensdaten dank AWS, Azure und Office ja sowieso schon. Dem chinesischen Staat kann man ja echt viel vorhalten, aber sich einfach Hirngespinste zusammenreimen, nur weil man irgendwo in ner Überschrift mal was von einer Spyware gelesen hat, ist schon abenteuerlich.
Und mit einem Wegwerf-Handy einzureisen, weil man bei der Einreise einen Trojaner drauf installieren lassen muss.
Seit wann?
Also die ersten Medienberichte, die ich auf die Schnelle finden konnte, sind von 2019.
Das finde ich auch und da geht es um zwei Grenzübergange nach Xinjiang und nicht um China-Einreisen generell.
Anekdotisch (was witzig ist im Rahmen deines Nutzernames) weiß ich von mehreren (sehr) großen deutschen und europäischen Firmen die für bestimmte Angestellten-Gruppen die Policy haben keine oder nur komplett verschlüsselte Laptops mit nach China zu nehmen.
Das halte ich für sehr sinnvoll, hat aber nichts mit der Behauptung zu tun, dass alle Touristen gezwungen werden würden, Spionagesoftware zu installieren.
Sollte man auch bei Einreise in die USA machen
Ja, da wird mit zweierlei Maß gemessen. Vor allem haben die USA die sensibelsten Unternehmensdaten dank AWS, Azure und Office ja sowieso schon. Dem chinesischen Staat kann man ja echt viel vorhalten, aber sich einfach Hirngespinste zusammenreimen, nur weil man irgendwo in ner Überschrift mal was von einer Spyware gelesen hat, ist schon abenteuerlich.