Laut einer repräsentativen Studie wollen immer mehr angehende Fachkräfte, die in Deutschland ausgebildet werden, nicht hier bleiben, sondern ins Ausland gehen.

Fast jeder fünfte Studierende ist demnach überzeugt, dort nach dem Studium bessere Jobchancen zu haben. Das geht aus Umfragen des Personaldienstleisters Jobvalley und des Departments of Labour Economics der Universität Maastricht hervor. Befragt wurden im Oktober und November 2023 hierfür insgesamt 12.343 Studierende aus ganz Deutschland.

  • Sodis@feddit.de
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    8 months ago

    Das ist sehr länderabhängig. Ich bin gerade in den Niederlanden und es ist schlimmer als in Deutschland.
    Du kannst übrigens auch in Deutschland super easy mit Ausländern connecten. Die freuen sich über Muttersprachler, die sie mal bei Bürokratieproblemen fragen können.

    • Anekdoteles@feddit.de
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      8 months ago

      War auch kürzlich in den Niederlanden und kann das überhaupt nicht bestätigen. Aber vielleicht sind die Amsterdamer auch einfach kontaktfreudiger als andere Niederländer.

      • Sodis@feddit.de
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        8 months ago

        Ich bin im Norden, vielleicht ist der Geselligkeitsverlauf wie in Deutschland.
        Mir geht es aber auch um längerfristige Freundschaften. Ins Gespräch kommt man schon, aber wirklich in Freundeskreise integriert zu werden, kannst du komplett vergessen. Unter anderem auch, weil deren Terminkalender bis in alle Ewigkeit ausgebucht sind. Und Sprachbarriere natürlich, auch wenn jeder Englisch spricht, bevorzugen sie doch niederländisch.

        • Anekdoteles@feddit.de
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          8 months ago

          Unter anderem auch, weil deren Terminkalender bis in alle Ewigkeit ausgebucht sind.

          Das ist halt echt auch typisch Deutsch. Verstehe diese Ausbuchung aber auch nicht. Wo ist da das Problem, neue Leute dazuzuholen?