Texanische Forscher:innen haben eine wichtige Voraussetzung für Exoplaneten identifiziert, damit diese lebensfreundliche Bedingungen bieten können. Dadurch schrumpft die Zahl potenziell bewohnbarer Planeten allerdings stark zusammen.

Studie

  • Diplomjodler@lemmy.world
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    2 months ago

    Wir haben bisher nur einen winzigen Bruchteil aller existierenden Planeten entdeckt. Wenn davon jetzt schon zwei lebensfreundlich wären, würde das bedeuten dass es sehr viele davon gibt. Aber das ist auch reine Spekulation. Wie kennen aktuell nur irdisches Leben und haben keinerlei Idee, wie Leben auf anderen Planeten aussehen könnte. Zu sagen dass ein Planet lebensfeindlich ist, weil er nicht ähnlich wie die Erde ist, ist einfach kurzsichtig.

    • E.R.WürgerOP
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      2 months ago

      Da hast du natürlich recht. Aber da unsere Resourcen begrenzt sind macht es schon Sinn irgendwo eine Auswahl zu treffen was wir zuerst erforschen. Und da wir nur einen Planeten kennen auf dem sich Leben entwickelt hat macht es mMn schon Sinn uns zumindest bis wir mehr Wissen daran zu halten.

      • Diplomjodler@lemmy.world
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        2 months ago

        Das ist ja sowieso alles nur theoretisch. Wir haben ja noch nicht mal unser Sonnensystem detailliert erforscht. Da warten sicherlich noch viele Überraschungen. Und ich denke, die Chance dass wir da Leben finden ist ziemlich gut.

  • 5714@lemmy.dbzer0.com
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    2 months ago

    K2-3d mit der Riesenatmosphäre sieht nicht versprechend aus, aber Kepler 186f sieht interessant aus.

    Stellt euch mal vor Menschen oder Andere wären dort und wir könnten nur alle 1000 Jahre eine Botschaft vollständig ausgetauscht haben. Welche Botschaft von 1500 wäre uns heute wichtig und was würden wir der Gesellschaft von 1500 (unser Eindruck) für 2500 senden?