Das ist keine Meinung sondern die wissenschaftlich bewiesene Lösung gegen Fettleibigkeit. Es steht natürlich jedem Menschen frei zu tun was er will. Ein Beispiel: Wenn du jeden Tag Schokolade isst und ohne Zähneputzen ins Bett gehst bekommst du kranke Zähne. Sollen wir jetzt als Gesellschaft Karieszähne normalisieren und Werbung mit Karies-Models machen: Alle Münder sind schön? Oder sprechen wir aus, dass jeden Abend Schokolade ohne Zähneputzen uns krank macht? Übernimm Verantwortung und mach dich nicht zum Opfer. Dein Körper ist das wichtigste Werkzeug was du hast, also ernähre ihn gesund!
Ich esse auch Chips und Schokolade, aber meine Hauptgerichte sind rein pflanzlich und vollwertig. Das ist keine Raketenwissenschaft.
Warum so salzig? Du lebst in deinem Körper und kannst nicht wissen wie es ist, in einem anderen Körper zu stecken. Darüber hinaus geht es dich auch gar nichts an, wenn jemand anderes mit Übergewicht zu kämpfen hat.
Teppichbrand hat da schon Recht, es ist eigentlich ziemlich einfach. Zu viele Kalorien führt zu Gewichtszunahme, d.h. mehr essen, was eine niedrige Kaloriendichte hat und dafür lange satt hält (Hülsenfrüchte sind ein super Beispiel) hilft, das Hungergefühl zu besänftigen und in Summe weniger Kalorien zu sich zu nehmen. Ob man es ohne Hilfe hinbekommt, seine Ernährung so umzustellen, ist eine andere (berechtigte) Frage.
Das habe ich nicht behauptet und hat mit dem Thema nichts zu tun. Wenn dir nichts besseres einfällt, als “die Antwort ist zu einfach, das kann gar nicht stimmen, weil das nicht immer so einfach ist”, weiß ich auch nicht, wie man mit dir reden soll.
Die Argumentation, dass ein Überschuss an Kalorien zu steigendem Gewicht führt, das Reduzieren dieser zu Gewichtsabnahme führt und dass dieses einfache Prinzip unter Umständen schwer umzusetzen sei? Meinst du diese Argumentation “ist aber auch nicht viel besser” als die Aussage “einfache Antworten stimmen ja bekanntlich immer” oder auf was beziehst du das…?
Ich kommentierte unter einen Artikel, in dem es darum geht, eine schlechte Ernährung und ihre gesundheitlichen Folgen zu akzeptieren. Das halte ich für falsch. Ich gebe einfache Lösungen dagegen wieder, es steht jedem frei zu tun was er oder sie will. Du kannst auch dick bleiben, ist mir egal. Ich esse nur relativ wenig Salz.
Und trotz dieser “einfachen lösungen” besteht das Problem weiterhin. Fast so als ob es mehr Ursachen für Fettleibigkeit gibt als mangelnde Aufklärung oder selbstkontrolle
Ich denke, die Folgen für die körperliche Gesundheit sind hinlänglich bekannt und werden oft und gerne diskutiert. Was aber die psychische Gesundheit betrifft, ist die im Artikel beschriebene Selbstermächtigung sehr wichtig. Und nicht zuletzt kann auch ein gesünderer Lebensstil davon abhängen, wie es um die psychische Gesundheit steht.
Super, da sind wir uns doch einig! Statt dem Kampf “Dicke sind faul” gegen “Dicke sind normal” braucht es jetzt eine Ernährungswende. Und das passiert gerade überall, sie nennen es Planetary Health Diet, Veganuary oder Whole foods, plant based.
Oder man schaut danach, was Leute in diese ungesunden Ernährungsweisen treibt. Neben der einfachen Verfügbarkeit spielen da auch oft psychische Sachen eine Rolle. Essen aus Stress ist zB extrem weit verbreitet.
Sehe ich ganz genau so. Wir können aber schon entscheiden, ob wir aus einer Erkenntnis lernen oder nicht. Ob du beim nächsten Einkauf den Scheiß im Regal lässt und stattdessen ein Paket Äpfel auf den Tisch stellst. Mach es als fettes Fuck You an die Lebensmittelindustrie. Ich glaube das nennt man Empowerment. Selbstmitleid dagegen macht alles kaputt, weil du damit deine eigene Handlungsfreiheit leugnest. Das meine ich mit “du bist kein Opfer”.
Wie gesagt, nicht jeder Körper ist gleich. Ich lebe ebenfalls vegan, glaube aber nicht daran, dass dieselbe Industrie, die uns Billigfleisch, Zuckergetränke und Tiefkühlpizza gebracht hat uns als Gesellschaft jetzt mit Fleischersatzprodukten gesund macht.
Darüber hinaus bin ich einfach nicht einverstanden, wenn sich die Diskussion unter einem Anti-Diskriminierungs-Artikel nur darum dreht, was die Betroffenen vermeintlich falsch machen.
Klar gibt es Unterschiede, aber Fleisch, Fett & Zucker machen jeden Menschenkörper krank. Obst & Gemüse tun jedem Körper gut. Darüber müssen wir doch nicht diskutieren, oder?
glaube aber nicht daran, dass dieselbe Industrie, die uns Billigfleisch, Zuckergetränke und Tiefkühlpizza gebracht hat uns als Gesellschaft jetzt mit Fleischersatzprodukten gesund macht.
Da bin ich ganz bei dir. Darum schreibe ich hier nicht von Fleischalternativen sondern von Obst und Gemüse. Das ist billig und gesund, davon wird kein Lebensmittelkonzern reich. Darum sehen wie auch nie Werbung für Süßkartoffeln, Brokkoli oder Kichererbsen.
wenn sich die Diskussion unter einem Anti-Diskriminierungs-Artikel nur darum dreht, was die Betroffenen vermeintlich falsch machen.
Gesunde Ernährung war doch bis vor kurzem noch kein Thema, falsche Ernährung wird seit Jahrzehnten in den Familien weitergegeben und die Industrie verdient richtig gut dran. Das Bewusstsein ändert sich jetzt langsam, zum Glück. Mein Text hier soll ein Angebot sein. Wenn du das nicht annehmen kannst oder willst werde nicht mit dem Finger auf dich zeigen.
Gesunde Ernährung war doch bis vor kurzem noch kein Thema, falsche Ernährung wird seit Jahrzehnten in den Familien weitergegeben und die Industrie verdient richtig gut dran.
Wie kommst du denn darauf? Gesunde Ernährung ist mindestens seit den 80ern ein Riesenthema. Nur die allgemeine Meinung, was jetzt genau gesund sein soll, verändert sich immer wieder.
Mein Text hier soll ein Angebot sein. Wenn du das nicht annehmen kannst oder willst werde nicht mit dem Finger auf dich zeigen.
Du scheinst das hier irgendwie auf mich zu beziehen, deshalb: Ich habe sogenanntes Normalgewicht, wobei ich relativ sportlich bin und eher zum Lauch tendiere. Zudem leide ich unter einem Reizdarmsyndrom und vertrage sowohl die meisten Hülsenfrüchte, als auch viele Fleischersatzprodukte nicht. Aber danke für deine Tips ;)
Das ist wirklich schön für dich! Kannst du aber auch akzeptieren, dass diese Wahrheit nicht für alle Menschen gleichermassen stimmt?
Das ist keine Meinung sondern die wissenschaftlich bewiesene Lösung gegen Fettleibigkeit. Es steht natürlich jedem Menschen frei zu tun was er will. Ein Beispiel: Wenn du jeden Tag Schokolade isst und ohne Zähneputzen ins Bett gehst bekommst du kranke Zähne. Sollen wir jetzt als Gesellschaft Karieszähne normalisieren und Werbung mit Karies-Models machen: Alle Münder sind schön? Oder sprechen wir aus, dass jeden Abend Schokolade ohne Zähneputzen uns krank macht? Übernimm Verantwortung und mach dich nicht zum Opfer. Dein Körper ist das wichtigste Werkzeug was du hast, also ernähre ihn gesund!
Ich esse auch Chips und Schokolade, aber meine Hauptgerichte sind rein pflanzlich und vollwertig. Das ist keine Raketenwissenschaft.
Warum so salzig? Du lebst in deinem Körper und kannst nicht wissen wie es ist, in einem anderen Körper zu stecken. Darüber hinaus geht es dich auch gar nichts an, wenn jemand anderes mit Übergewicht zu kämpfen hat.
Teppichbrand hat da schon Recht, es ist eigentlich ziemlich einfach. Zu viele Kalorien führt zu Gewichtszunahme, d.h. mehr essen, was eine niedrige Kaloriendichte hat und dafür lange satt hält (Hülsenfrüchte sind ein super Beispiel) hilft, das Hungergefühl zu besänftigen und in Summe weniger Kalorien zu sich zu nehmen. Ob man es ohne Hilfe hinbekommt, seine Ernährung so umzustellen, ist eine andere (berechtigte) Frage.
Ja, einfache Antworten stimmen ja bekanntlich immer
Das habe ich nicht behauptet und hat mit dem Thema nichts zu tun. Wenn dir nichts besseres einfällt, als “die Antwort ist zu einfach, das kann gar nicht stimmen, weil das nicht immer so einfach ist”, weiß ich auch nicht, wie man mit dir reden soll.
Ja, sorry, war wohl etwas schnoddrig…deine Argumentation ist aber auch nicht wirklich besser ;)
Die Argumentation, dass ein Überschuss an Kalorien zu steigendem Gewicht führt, das Reduzieren dieser zu Gewichtsabnahme führt und dass dieses einfache Prinzip unter Umständen schwer umzusetzen sei? Meinst du diese Argumentation “ist aber auch nicht viel besser” als die Aussage “einfache Antworten stimmen ja bekanntlich immer” oder auf was beziehst du das…?
Ich kommentierte unter einen Artikel, in dem es darum geht, eine schlechte Ernährung und ihre gesundheitlichen Folgen zu akzeptieren. Das halte ich für falsch. Ich gebe einfache Lösungen dagegen wieder, es steht jedem frei zu tun was er oder sie will. Du kannst auch dick bleiben, ist mir egal. Ich esse nur relativ wenig Salz.
Und trotz dieser “einfachen lösungen” besteht das Problem weiterhin. Fast so als ob es mehr Ursachen für Fettleibigkeit gibt als mangelnde Aufklärung oder selbstkontrolle
Ich denke, die Folgen für die körperliche Gesundheit sind hinlänglich bekannt und werden oft und gerne diskutiert. Was aber die psychische Gesundheit betrifft, ist die im Artikel beschriebene Selbstermächtigung sehr wichtig. Und nicht zuletzt kann auch ein gesünderer Lebensstil davon abhängen, wie es um die psychische Gesundheit steht.
Stigmatisierung hilft niemandem.
Super, da sind wir uns doch einig! Statt dem Kampf “Dicke sind faul” gegen “Dicke sind normal” braucht es jetzt eine Ernährungswende. Und das passiert gerade überall, sie nennen es Planetary Health Diet, Veganuary oder Whole foods, plant based.
Oder man schaut danach, was Leute in diese ungesunden Ernährungsweisen treibt. Neben der einfachen Verfügbarkeit spielen da auch oft psychische Sachen eine Rolle. Essen aus Stress ist zB extrem weit verbreitet.
Sehe ich ganz genau so. Wir können aber schon entscheiden, ob wir aus einer Erkenntnis lernen oder nicht. Ob du beim nächsten Einkauf den Scheiß im Regal lässt und stattdessen ein Paket Äpfel auf den Tisch stellst. Mach es als fettes Fuck You an die Lebensmittelindustrie. Ich glaube das nennt man Empowerment. Selbstmitleid dagegen macht alles kaputt, weil du damit deine eigene Handlungsfreiheit leugnest. Das meine ich mit “du bist kein Opfer”.
“warum kauft der drogensüchtige auch immer wieder drogen ist er dumm?”
Wie gesagt, nicht jeder Körper ist gleich. Ich lebe ebenfalls vegan, glaube aber nicht daran, dass dieselbe Industrie, die uns Billigfleisch, Zuckergetränke und Tiefkühlpizza gebracht hat uns als Gesellschaft jetzt mit Fleischersatzprodukten gesund macht.
Darüber hinaus bin ich einfach nicht einverstanden, wenn sich die Diskussion unter einem Anti-Diskriminierungs-Artikel nur darum dreht, was die Betroffenen vermeintlich falsch machen.
Klar gibt es Unterschiede, aber Fleisch, Fett & Zucker machen jeden Menschenkörper krank. Obst & Gemüse tun jedem Körper gut. Darüber müssen wir doch nicht diskutieren, oder?
Da bin ich ganz bei dir. Darum schreibe ich hier nicht von Fleischalternativen sondern von Obst und Gemüse. Das ist billig und gesund, davon wird kein Lebensmittelkonzern reich. Darum sehen wie auch nie Werbung für Süßkartoffeln, Brokkoli oder Kichererbsen.
Gesunde Ernährung war doch bis vor kurzem noch kein Thema, falsche Ernährung wird seit Jahrzehnten in den Familien weitergegeben und die Industrie verdient richtig gut dran. Das Bewusstsein ändert sich jetzt langsam, zum Glück. Mein Text hier soll ein Angebot sein. Wenn du das nicht annehmen kannst oder willst werde nicht mit dem Finger auf dich zeigen.
Wie kommst du denn darauf? Gesunde Ernährung ist mindestens seit den 80ern ein Riesenthema. Nur die allgemeine Meinung, was jetzt genau gesund sein soll, verändert sich immer wieder.
Du scheinst das hier irgendwie auf mich zu beziehen, deshalb: Ich habe sogenanntes Normalgewicht, wobei ich relativ sportlich bin und eher zum Lauch tendiere. Zudem leide ich unter einem Reizdarmsyndrom und vertrage sowohl die meisten Hülsenfrüchte, als auch viele Fleischersatzprodukte nicht. Aber danke für deine Tips ;)