Der Artikel von Heiner Thorborg auf Spiegel.de diskutiert das Phänomen, dass viele Frauen ihre Positionen in Vorständen vorzeitig aufgeben. Es wird argumentiert, dass dies teilweise auf die Quotenregelungen des zweiten Führungspositionen-Gesetzes zurückzuführen ist, das besagt, dass große börsennotierte Unternehmen mit mehr als drei Vorständen bei Neubesetzungen mindestens einen Vorstandsposten mit einer Frau besetzen müssen. Dies hat dazu geführt, dass viele Frauen in Positionen befördert wurden, für die sie möglicherweise nicht vollständig qualifiziert oder vorbereitet waren. Ein weiterer Faktor ist, dass viele dieser Frauen extern rekrutiert wurden und daher möglicherweise nicht über das interne Netzwerk und den Rückhalt verfügen, den Männer oft durch eine Karriere im eigenen Unternehmen erlangen. Der Artikel schlägt vor, dass Unternehmen sorgfältiger bei der Auswahl von Kandidatinnen sein sollten und Frauen intern weiterentwickeln sollten, bis sie wirklich für die Positionen qualifiziert sind.
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Wer hätte gedacht, dass diese Quote keinen Sinn macht
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Meinung ist doch schon vorhanden.
Ich halte es für eine gewagte These, dass die schlecht qualifizierte Chefs eher kündigen. Vielen Karrieristen dürfte das egal sein.