Angesichts der andauernden Proteste der Bauern zieht die EU-Kommission ihren Vorschlag für eine Pestizidverordnung zurück. Laut Kommissionspräsidentin von der Leyen ist das Ganze damit aber nicht vom Tisch.
Eine pflanzliche Ernährung ist billiger solange man nicht voll in den plant based capitalism einkauft. Ja, man muss vielleicht selbst kochen aber Bohnen Linsen und Reis sind eigentlich immer billiger. Das Problem ist dass viele nichts neues probieren oder lernen wollen. Wenn das Ziel ist das alles gleich bleibt und nicht neues probiert ist es idiotisch teuer, ja.
Ich verstehe nicht was du meinst. In jeder größeren Stadt bekommst du doch bei Humana Kleidung in allen Farben und Formen für um die 10€ pro Teil. Selbst hier auf dem Dorf gibt es mehrere Gebraucht-Läden, nicht ganz so gut sortiert, aber noch billiger. Da kaufe ich dann eine Jacke, eine Hose und Bettwäsche für insgesamt 8€.
Daher hab ich “pflanzliche Ernährung” geschrieben. Schweißerhandschuhe und Schutzkleidung ist auch für mich ein Problem. Bei Alltagskleidung kann ich mir auch nicht immer vegan mit Label leisten weil viele Chemikalien in der Industrie irgendwo tierisches mit drin haben. Dann kauf ich halt welche ohne Leder aber ohne Label… So weit man kann halt, wenn es mehr machen wird es auch einfacher, war oft positiv überrascht von Antworten von Herstellern wie genau die das auch nehmen und wie sehr sie die Nachfrage auch wahrnehmen.
Ich kaufe kaum neue Kleidung weil bio vegan fairtrade einerseits wirklich sehr teuer, und andererseits unsere Gesellschaft eh randvoll mit Klamotten ist. Flohmarkt, Humana, Fair Store, du bekommst das Zeug hinterher geschmissen. Und gebraucht ist immer nachhaltiger als neu, da nehme ich auch ein T-Shirt ohne die Inhaltsstoffe der Farbe zu kennen. Unterstützte ich damit (Tier-)Leid und Ausbeutung? Ich würde sagen: Nein. Aber das muss jede:r für sich entscheiden.
Eine pflanzliche Ernährung ist billiger solange man nicht voll in den plant based capitalism einkauft. Ja, man muss vielleicht selbst kochen aber Bohnen Linsen und Reis sind eigentlich immer billiger. Das Problem ist dass viele nichts neues probieren oder lernen wollen. Wenn das Ziel ist das alles gleich bleibt und nicht neues probiert ist es idiotisch teuer, ja.
Bei Essen mag das zutreffen, bei Kleidung aber nicht.
Ich verstehe nicht was du meinst. In jeder größeren Stadt bekommst du doch bei Humana Kleidung in allen Farben und Formen für um die 10€ pro Teil. Selbst hier auf dem Dorf gibt es mehrere Gebraucht-Läden, nicht ganz so gut sortiert, aber noch billiger. Da kaufe ich dann eine Jacke, eine Hose und Bettwäsche für insgesamt 8€.
Daher hab ich “pflanzliche Ernährung” geschrieben. Schweißerhandschuhe und Schutzkleidung ist auch für mich ein Problem. Bei Alltagskleidung kann ich mir auch nicht immer vegan mit Label leisten weil viele Chemikalien in der Industrie irgendwo tierisches mit drin haben. Dann kauf ich halt welche ohne Leder aber ohne Label… So weit man kann halt, wenn es mehr machen wird es auch einfacher, war oft positiv überrascht von Antworten von Herstellern wie genau die das auch nehmen und wie sehr sie die Nachfrage auch wahrnehmen.
Ich kaufe kaum neue Kleidung weil bio vegan fairtrade einerseits wirklich sehr teuer, und andererseits unsere Gesellschaft eh randvoll mit Klamotten ist. Flohmarkt, Humana, Fair Store, du bekommst das Zeug hinterher geschmissen. Und gebraucht ist immer nachhaltiger als neu, da nehme ich auch ein T-Shirt ohne die Inhaltsstoffe der Farbe zu kennen. Unterstützte ich damit (Tier-)Leid und Ausbeutung? Ich würde sagen: Nein. Aber das muss jede:r für sich entscheiden.