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“expat” Meinen Sie Immigrant?
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zieht weit weg von ihren Eltern “Warum sind meine Eltern so weit weg :(”
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“the man behind the counter said that my German should be much better even though I had been there for only a month.” Ist die wirklich in ein Land gezogen, ohne ein Fünkchen die Sprache zu können? Ich möchte mal sehen wie gut ich mit nem Wörterbuch einen Behördengang in Südkorea machen kann…
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zieht ans Ende der Welt in ein Kaff zwischen Wald und Sumpf “I miss the comforts of being surrounded by people like me — English-speaking working professionals from diverse backgrounds” Ach du jemine…
€: Falscher Strang :D
Hat doch niemand behauptet oder?
Sorry bin zu dumm. Dachte ist mein Strang :D
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Finde es etwas schwierig solche teils generalisierenden Aussagen zu treffen, wenn man als Expat quasi alleine im Dorf zurecht kommen muss. Natürlich ist die Erfahrung drastisch anders als in Berlin, München oder Hamburg. Würde mal behaupten, dass das in vielen Ländern ähnlich wäre.
Ansonsten ist da halt sehr viel Gejammer auf hohem Niveau. Dass sie Day-to-Day Delivery haben will ist ja ganz nett, würde aber gerne mal wissen, was die für Einkäufe macht, dass sie mit nem Rewe oder Edeka oder sonst was nicht zurecht käme.
Finde es etwas schwierig solche teils generalisierenden Aussagen zu treffen
Das fällt mir bei denen generell oft auf, auch bei so Youtube Kanälen mit ihren Videos zu Unterschieden zwischen den Kulturen. Da scheint sehr wenig Bewusstsein da zu sein dass ihre Region in Deutschland nicht in allen Aspekten ganz Deutschland repräsentiert.
Solche Erfahrungsberichte sollten viel mehr verbreitet werden, denn sie könnten für Wirtschaftsflüchtlinge interessant sein.
Auch als junger Mensch, hätte ich kein Interesse daran, mit Fremden Smalltalk über das Wetter zu führen.
Ich glaube auch in Dörfen in den USA verhält sich das genauso. Die gute hatte einfache falsche Vorstellung von uns.
Schade dass sie so auf dem Land zu wohnen scheint, ich glaube unter jüngeren/urbaneren Menschen hätte sie (was die Microaggressionen angeht) eine andere Erfahrung gemacht.
Und was sie da berichtet glaub ich ihr und ist einfach scheiße. So sollte man nicht behandelt werden.
Ein paar der anderen Schwierigkeiten… naja. Dass wir keine riesigen Supermärkte haben und Amazon statt 1-2 Tagen 3-4 braucht… joah. Wenn das eine zu große Umstellung ist, dann gehts halt vielleicht nur im ursprünglichen Heimatland.
Dass man als Expad nicht auf ein Dorf oder in ne kleinere Stadt ziehen darf ist wohl klar. Kann mir vorstellen, wie scheiße das für sie ist.
Es gibt aber auch lebenswerte Städte in Deutschland, wo man besser integriert wird und die “Mikroagressionen” weniger sind.
Schonmal hier besprochen: https://feddit.de/comment/266229
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- Die Art, wie Föderierung von Beiträgen auf Lemmy funktioniert (es werden ab 1. Subscriber auf einer Instanz rückwirkend die letzten 20 Posts geholt, und erst ab dann wird fortlaufend synchronisiert) macht Repost-Regeln auf Lemmy meiner Meinung nach sinnlos, da vorherige Posts nicht auf jeder Instanz verfügbar sind.
Ach, die guten alten “reposter” Rufe, da fühlt man sich als Reddit-emigrant doch gleich richtig heimisch.
Oder du kannst mal drüben schauen was da schon kommentiert wurde. :-P
Ich will jetzt nicht die micro aggressions kleinreden, die die Dame erfährt, sowas ist scheiße und wir alle sollten da aufpassen und einschreiten wenn man sowas hört, oder sieht.
Aber meine Güte, Frau. Das ist alles 0815 Kulturschock, wie es jeder erlebt. Oh mein Gott, die Läden sind klein! Und dass es Zeitzonen gibt, ist ihr wohl auch neu gewesen.
Und dass es Zeitzonen gibt, ist ihr wohl auch neu gewesen.
ami halt
War wohl nie in der Ostküste der USA