• UESPA_Sputnik@lemmy.world
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    1 year ago

    Viel spannender ist eigentlich, wie viel Homeoffice (noch) möglich ist.

    Während der Pandemie konnte ich flexibel im Homeoffice oder im Büro arbeiten, je nachdem was besser passte. Streckenweise war ich wochenlang nicht im Büro, entweder weil es nicht gewollt war (introduction) oder weil es auch einfach keine Notwendigkeit gab. Jetzt müssen wir aber mindestens 50% der (Arbeits-)Zeit ins Büro. Damit wir dann von dort aus an Videokonferenzen teilnehmen. Es gibt keinen logischen Grund, warum wir wieder dauernd ins Büro müssen. Ich vermute, es hat einfach mit der Immobiliensituation zu tun; das Gebäude soll nicht leer stehen. 🙄

    • AggressivelyPassive@feddit.de
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      1 year ago

      Das kommt scheinbar sehr stark aufs Unternehmen bzw. die Abteilung an.

      Mein damaliger AG meinte Mitte 21, dass jeder auch 100% von Zuhause arbeiten kann, wie man will, solange das im Team funktioniert (fand ich gut). In einem anderen Subunternehmen des selben Konzerns hieß es knallhart mindestens eines Tag die Woche ins Büro. Die wollten das sogar Mitten in Corona einführen, bis ihnen jemand vorgerechnet hat, dass das mit den gegebenen Büros und Coronaregeln schlicht nicht möglich ist.

      Bei meinem jetzigen AG hab ich 100% Home Office.

    • Seven@feddit.deM
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      1 year ago

      Bei uns ähnlich mit den 50%, aber es kontrolliert keiner und solange die Arbeit gemacht wird, ist es auch egal.

      Ich geh auch heute nur ins Büro, weil es Pflicht ist. Den Tag koordiniere ich dann aber so, dass ich einfach den ganzen Tag in Meetings hocke und mittags mit Kollegen in die Pause gehe.

      Mich demotiviert dieses Großraumbüro so dermaßen, da kann ich auch kreativ nix reißen. Zu Hause ist inzwischen alles perfekt auf mich eingestellt und bin super glücklich.