Ich sehe ja nicht, wie die Milchkuhhaltung hierzulande mittelfristig überleben soll. Die Milchalternativen haben mittlerweile ziemlich viel Platz im Supermarkt eingenommen und der Gamechanger Labormilch (gerade für Käse) steht noch vor der Tür. Dazu kommen immer weiter steigende Kosten für CO2 Abgaben und neue Investitionen für mehr Tierwohl.
Eigentlich muss der Staat hier klare Signale geben, dass die Bauern nach und nach aufhören müssen und nicht noch sinnlos Geld für Subventitionen und Investitionshilfen reinballern.
Oder die Menschen werden bald weder noch haben. Italien hätte doch jetzt schon Probleme mit der Wasserversorgung (also im Norden beim Po), das wird Essen sehr viel teurer machen.
Spannender und radikaler Ansatz.
Ich sehe ja nicht, wie die Milchkuhhaltung hierzulande mittelfristig überleben soll. Die Milchalternativen haben mittlerweile ziemlich viel Platz im Supermarkt eingenommen und der Gamechanger Labormilch (gerade für Käse) steht noch vor der Tür. Dazu kommen immer weiter steigende Kosten für CO2 Abgaben und neue Investitionen für mehr Tierwohl.
Eigentlich muss der Staat hier klare Signale geben, dass die Bauern nach und nach aufhören müssen und nicht noch sinnlos Geld für Subventitionen und Investitionshilfen reinballern.
Zumindest in der breiten Masse wird Milch vermutlich keine Rolle mehr spielen. Im Premium Segment wird es denke ich nicht von alleine verschwinden.
Die Faschisten in Italien wollen Laborfleisch oder -milch einfach verbieten. So kann Kuhmilch natürlich auch noch erhalten bleiben… vorerst.
Oder die Menschen werden bald weder noch haben. Italien hätte doch jetzt schon Probleme mit der Wasserversorgung (also im Norden beim Po), das wird Essen sehr viel teurer machen.