Ein finnisches Forscherteam hat untersucht, warum virtuelle Meetings User zum Gähnen bringen. Demnach fehlen Stimuli und es hat weniger mit Überlastung zu tun.
Habe mal bei einer Firma als Entwickler gearbeitet, da gab es jeden Tag Meetings, Wöchentliche Sprints, Backlog Meetings,ständige one-to-one-calls und Vieles mehr. Es ist als Programmierer total toll, wenn du permanent aus deiner Arbeit rausgerissen wirst.
Ein kürzeres wäre ja ok, aber ich hab Tage mit Meetings sowas wie
09:00 - 10:00
10:30 - 11:30
14:00 - 15:00
16:30 - 17:00
Und ja, theoretisch wäre dazwischen Zeit zu arbeiten, aber mit Vor- und Nachbereitung der Termine, und was es dauert wieder in ein produktives Thema reinzukommen ist der Tag fast verloren.
Oder? Mein Chef hat auch lange nicht einsehen wollen, dass ich in 4x15 Minuten zwischen dem Meetings nicht ansatzweise so viel schaffe wie in 60 Minuten am Stück.
Habe mal bei einer Firma als Entwickler gearbeitet, da gab es jeden Tag Meetings, Wöchentliche Sprints, Backlog Meetings,ständige one-to-one-calls und Vieles mehr. Es ist als Programmierer total toll, wenn du permanent aus deiner Arbeit rausgerissen wirst.
Bin auch Entwickler. An jedem Tag mit einem Meeting passiert sonst eigentlich nichts mehr, egal wie lange das Meeting wirklich dauert.
Wenn ich jeden Tag irgendein Meeting hätte, bräuchte ich gar nicht mehr auftauchen.
Ein kürzeres wäre ja ok, aber ich hab Tage mit Meetings sowas wie
Und ja, theoretisch wäre dazwischen Zeit zu arbeiten, aber mit Vor- und Nachbereitung der Termine, und was es dauert wieder in ein produktives Thema reinzukommen ist der Tag fast verloren.
Hey, dann können wir ja 10:00 bis 10:30 noch einschieben!
Oder? Mein Chef hat auch lange nicht einsehen wollen, dass ich in 4x15 Minuten zwischen dem Meetings nicht ansatzweise so viel schaffe wie in 60 Minuten am Stück.
Womöglich auch weil 45 < 60
Hmm sind ja auch nur 45min