Also ich hatte ne Zeit mal so ein Android Programm benutzt, ging sogar mit einem Mi Band oder sowas gekoppelt um auch festzuhalten, wie oft ich mich nachts beweg’ und drehe – und das hat die Schlafphasen sehr gut aufgezeichnet und dargestellt. Die Äpp gibt es aber in der Form nicht mehr, und von denen die es jetzt gibt hat mir keine gut gefallen. Naja, jedenfalls hat man da mit dem Fon-Mikrofon, wenn das Gerät neben mir auf dem Bett lag, nix verstanden.
Meine Freundin hat dann jedoch in unserer gemeinsamen Wohnung, wenn mein Gemurmel sie aufgeweckt hatte, ihr Mikro vom Schlau-o-Fon näher an mein Gesicht gehalten – und da waren schon ein paar richtig lustige Dinge dabei…! o
Gerade wenn ich im Traum mit jemandem debattiert hab, hat man das ziemlich gut verstanden. Sehr unterhaltsam für meine Beste; die hat sich das immer angehört anstatt mehr zu schlafen. Hihi! Und mit mir dann geredet, Fragen gestellt, und versucht zu verstehen, worum es eigentlich geht und was gerade passierte in meinem Traum.
Ich hab aber auch n richtiges Mikro und nen Röhrenverstärker. Könnte echt meine Nächte mit ext. Klangkarte auf dem alten Himbeerkuchen aufzeichnen. Gute Idee für ein kleines Projekt.
Ich glaube, ich leg mir mal ein Aufnahmegerät zu, oder versuche es mit den mir gegebenen Mitteln hinzukriegen, eine akzeptable, stundenlange, Aufnahme zu erstellen.
Weiß nicht, ob du da ohne Verzögerung was gefangen kriegst… Nach ner Stunde fängt der erste, längere rasch-Augenbewegungs-Schlaf ja meist erst an… Warum nur ne Stunde? Hast du keinen Platz mehr?
Axo! :P da war ich mal wieder ganz schlau unterwegs
Aaah, ich krieg mich nimmer. Sehr spaßig!
Aber ja, und mit Hörestadt (Audacity) o.ä. kann man ja total einfach die Ausschläge auf dem Audiographen (oder wie nennt man das?) sehen und dann gezielt reinhören… Neben Geraschel, Seufzern, einem Pups und dergleichen könnte das durchaus interessant sein. Da merkt man dann, wie unruhig man ist, oder ob man gar Probleme mit der Atmung hat, und mehr!
Das mit dem Aufnehmen hatte ich auch vor! Hast du es mit einem separaten Mikro gemacht, oder mit nem anderen Aufnahmegerät? Wie hat’s geklappt?
Also ich hatte ne Zeit mal so ein Android Programm benutzt, ging sogar mit einem Mi Band oder sowas gekoppelt um auch festzuhalten, wie oft ich mich nachts beweg’ und drehe – und das hat die Schlafphasen sehr gut aufgezeichnet und dargestellt. Die Äpp gibt es aber in der Form nicht mehr, und von denen die es jetzt gibt hat mir keine gut gefallen. Naja, jedenfalls hat man da mit dem Fon-Mikrofon, wenn das Gerät neben mir auf dem Bett lag, nix verstanden.
Meine Freundin hat dann jedoch in unserer gemeinsamen Wohnung, wenn mein Gemurmel sie aufgeweckt hatte, ihr Mikro vom Schlau-o-Fon näher an mein Gesicht gehalten – und da waren schon ein paar richtig lustige Dinge dabei…! o
Gerade wenn ich im Traum mit jemandem debattiert hab, hat man das ziemlich gut verstanden. Sehr unterhaltsam für meine Beste; die hat sich das immer angehört anstatt mehr zu schlafen. Hihi! Und mit mir dann geredet, Fragen gestellt, und versucht zu verstehen, worum es eigentlich geht und was gerade passierte in meinem Traum.
Ich hab aber auch n richtiges Mikro und nen Röhrenverstärker. Könnte echt meine Nächte mit ext. Klangkarte auf dem alten Himbeerkuchen aufzeichnen. Gute Idee für ein kleines Projekt.
Ich glaube, ich leg mir mal ein Aufnahmegerät zu, oder versuche es mit den mir gegebenen Mitteln hinzukriegen, eine akzeptable, stundenlange, Aufnahme zu erstellen.
Weiß nicht, ob du da ohne Verzögerung was gefangen kriegst… Nach ner Stunde fängt der erste, längere rasch-Augenbewegungs-Schlaf ja meist erst an… Warum nur ne Stunde? Hast du keinen Platz mehr?
Mit stundenlang meinte ich Stunden lang. (Augen zu bis Aufwachen.)
Axo! :P da war ich mal wieder ganz schlau unterwegs
Aaah, ich krieg mich nimmer. Sehr spaßig!
Aber ja, und mit Hörestadt (Audacity) o.ä. kann man ja total einfach die Ausschläge auf dem Audiographen (oder wie nennt man das?) sehen und dann gezielt reinhören… Neben Geraschel, Seufzern, einem Pups und dergleichen könnte das durchaus interessant sein. Da merkt man dann, wie unruhig man ist, oder ob man gar Probleme mit der Atmung hat, und mehr!
Sobald man das dann noch für Bekannte anbietet ist es nicht mehr weit zur eigenen Schlafklinik.
Und der Rubel rollt!