Diese Scheiß Sigma Regeln. Ich weiß was die machen, aber das Verständnis fehlt noch so ein bisschen. Schaue mir dazu morgen nochmal ein bisschen was an und dann geht das.
Stell dir vor, du willst irgendwas messen. Das machst du zehn mal, damit du einen guten, genauen Mittelwert bekommst. Aus deinen Ergebnissen kannst du dann Mittelwert und deine Standardabweichung (Sigma) bzw den “Messfehler” bestimmen. Wenn du jetzt deinen Mittelwert anschaust und da deinen Messfehler addierst bzw subtrahierst, liegen zwischen den beiden Werten, die du erhältst, ca 68% deiner Messwerte. Du kannst dann den Messfehler auch verdoppeln oder verdreifachen, dadurch machst du die Menge an werten, die du damit “einschließt” größer. Durch Statistik-Magie erhältst du damit immer feste Werte, bei 2sigma ist es 95% und bei 3Sigma 99% oder so (genaue Werte weiß ich nicht mehr).
Statt mit 2 oder 3 zu multiplizieren kannst du das auch mit anderen werten machen, dann bekommst du zB 90% aller werte etc
Da fühle ich voll mit dir. Ich hab Maschinenbau studiert und Mathe war bis hin zu ultrakrassen Differentialgleichungssystemen nie etwas, was ich nicht irgendwie hinbekommen hätte. Aber der Sigma-Scheiss war echt übertrieben ätzend. Hab den Teil meines Gehirns zum Glück gleich nach der Prüfung wieder geresetted.
Da unser damaliges Schulbuch im Mathe LK frisch an das neue Kurssystem angepasst wurde, haben die meines Wissen einiges vergessen. Darunter auch die Sigma-Regeln, weswegen die damals als PDF nachgeliefert wurden (inkl. Aufgaben und Lösungen):
Diese Scheiß Sigma Regeln. Ich weiß was die machen, aber das Verständnis fehlt noch so ein bisschen. Schaue mir dazu morgen nochmal ein bisschen was an und dann geht das.
Aber danke.
Vllt hilft das:
Stell dir vor, du willst irgendwas messen. Das machst du zehn mal, damit du einen guten, genauen Mittelwert bekommst. Aus deinen Ergebnissen kannst du dann Mittelwert und deine Standardabweichung (Sigma) bzw den “Messfehler” bestimmen. Wenn du jetzt deinen Mittelwert anschaust und da deinen Messfehler addierst bzw subtrahierst, liegen zwischen den beiden Werten, die du erhältst, ca 68% deiner Messwerte. Du kannst dann den Messfehler auch verdoppeln oder verdreifachen, dadurch machst du die Menge an werten, die du damit “einschließt” größer. Durch Statistik-Magie erhältst du damit immer feste Werte, bei 2sigma ist es 95% und bei 3Sigma 99% oder so (genaue Werte weiß ich nicht mehr).
Statt mit 2 oder 3 zu multiplizieren kannst du das auch mit anderen werten machen, dann bekommst du zB 90% aller werte etc
Da fühle ich voll mit dir. Ich hab Maschinenbau studiert und Mathe war bis hin zu ultrakrassen Differentialgleichungssystemen nie etwas, was ich nicht irgendwie hinbekommen hätte. Aber der Sigma-Scheiss war echt übertrieben ätzend. Hab den Teil meines Gehirns zum Glück gleich nach der Prüfung wieder geresetted.
Da unser damaliges Schulbuch im Mathe LK frisch an das neue Kurssystem angepasst wurde, haben die meines Wissen einiges vergessen. Darunter auch die Sigma-Regeln, weswegen die damals als PDF nachgeliefert wurden (inkl. Aufgaben und Lösungen):
https://www.klett.de/inhalt/media_fast_path/32/735310_Stochastik_Normalverteilung_und_Sigma_Regeln.pdf
Vielleicht hilft dir das zum Verständnis und Üben weiter.