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Ab diesem Monat kontrolliert Microsoft automatisiert alles, was wir mit unseren Windows-Computern anstellen. Reicht es nun, einen (pornographischen oder gewalttätigen) - nicht genehmen - Text, oder Nacktfotos ganz privat, zu speichern, um auf dem Radar zu sein und bei Gelegenheit gegängelt zu werden?
Es geht um die ms- cloud, wenn ich das richtig verstehe. Insofern… also dass ms darauf Zugriff hat und man nicht steuern kann was sie damit machen, ist nicht neu.
Der eigene Computer ist, so scheint es, sicher vor Durchsuchung seitens ms. Oder nicht?
Wer weiß, schließlich hat Windows ja mittlerweile einen Onlinekontozwang, bei dem wohl nur die wenigsten wissen dürften, wie man das umgehen kann.
Würde ich nicht darauf wetten. Zumindest der defender gleicht hashes deiner dateien mit der cloud ab.
Spätestens wenn MS anfängt, personalisierte Werbung im Desktop anzuzeigen (entspricht eindeutig der derzeitigen Marschrichtung) werden die Inhalte der Dateien auf einmal sehr interessant.
Wird toll, wenn wegen einer Hash-Kollision irgendwann Besuch vor der Tür steht. :/