Eine Untersuchung zeigt, wie fahrlässig manche Landespolitiker mit ihren Daten umgehen. Passwörter und Mailadressen landeten im Darknet.
        • djsp
          1·
          5 days ago

          Das ist –für die, die es nicht wissen– Leetspeak für »Fotzenfritz«, einen Friedrich Merz von der Zeitschrift Titanic verpassten Spitznamen. Der Autor, Martin Sonneborn, ging in einem Vortrag darauf ein.

          • Regenschirm
            2·
            4 days ago

            Danke für deine Anmerkung. Um das zu vervollständigen nach dem Hören sagen: Sonnenborn bezog sich auf interne Bezeichnung anderer Fraktionsmitglieder der CDU aus Bayern, die ihn angeblich als FotznFritz bezeichneten. Wobei Fotzn nicht für die weiblichen Genitalien, steht sondern nach bayrischen Dialekt für Mund. Möglicherweise war hier GroßmaulFritz gemeint.

    • djsp
      4·
      24 days ago

      So dämlich sind die bei der Union doch nicht — die nehmen sicher ihr Geburtsdatum.