Der im Artikel beschriebene Hergang hier liest sich für mich aber eher wie ein medizinischer Notfall als wie das klassische “zu senil um Gas von Bremse und Vorwärts- von Rückwärtsgang zu unterscheiden”. Soetwas ist im Alter natürlich wahrscheinlicher, aber kann theoretisch jedem passieren - auch ohne vorherige Indikation.
Dann touchierte er auf einem Parkplatz noch ein Fahrschulauto
Wäre der Fahrschüler hier durchgefallen, wenn das in der Prüfung passiert? Wie ist da die rechtliche Lage? Er hätte die Kollision ja vermutlich schlecht verhindern können.
weils ja so selten in hamburg passiert das rentner den gewerbetreibenden den laden zerstören.
es kann doch keine news sein, wenn die unionswähler täglich unfälle bauen, weil sich nichts ändern wird. wohlstand erhalten = führerschein behalten = lobbypolitik gegen grundrechte der nicht-boomer = keine gerechtigkeit = kein gesellschaftlicher wachstum = degression
also hamburg soll nicht heulen wenn rentner dauernd unfälle bauen. es ist so gewollt. für die autoindustrie. für die rentenerhöhungen. gegen alle anderen.
Der arme Fahrschüler, sowas kann man ja wirklich fast nie vorher erkennen, aber immerhin hat er seine erste Erfahrung mit solchen Situationen mit einem Fahrlehrer gehabt.
Das hab ich mir auch gedacht. Sicherlich ein ziemlich krasser Einstieg…
Okay das ist jetzt aber nicht wirklich das selbe wie in fast jedem anderen rentnerfall In ohnmacht fallen hat nichts mit bremse und gas verwechseln zu tun. Und ist 66 schon rentner?
Habe den Unfall tatsächlich live gesehen und dachte, dass der hier nicht fehlen darf.
