18.44 Uhr an diesem Montagabend: Die Siegerehrung beim Deutschen Buchpreis ist ihrer Zeit voraus. Kim de l’Horizon, ausgezeichnet für „Blutbuch“, nutzt das zu einer fulminanten Selbst- und Fremdermächtigung.
Ich habe zwar keine große Meinung dazu, aber dieser Artikel scheint hier relevant zu sein. Es geht hauptsächlich darum, dass das Buch nicht nur aus gesellschaftspolitischen Gründen gewählt wurde, sondern auch weil es natürlich ziemlich gut geschrieben wurde.
Ich habe zwar keine große Meinung dazu, aber dieser Artikel scheint hier relevant zu sein. Es geht hauptsächlich darum, dass das Buch nicht nur aus gesellschaftspolitischen Gründen gewählt wurde, sondern auch weil es natürlich ziemlich gut geschrieben wurde.
Das ewige Kreisen um sich selbst, die Identität und die Leiden in Kindheit und Adoleszenz: das ermüdet, wenn es kaum mehr anderes zu lesen gibt.