Die Wohnungen in Deutschland gehören zum Unternehmen Heimstaden Bostad, an dem der schwedische Pensionsfonds Alecta und Heimstaden AB die größten Anteile halten. Hinter Heimstaden AB steht die Investmentgesellschaft Fredensborg AS und die gehört Ivar Tollefsen. Das Schicksal schwedischer Rentner*innen hängt so zum Teil davon ab, wie viel Geld Heimstaden aus seinen deutschen Mieter*innen rauspressen kann. Es ist der ganz normale Irrsinn der finanzmarktgetriebenen Immobiliengeschäfte.
ähnliches kann passieren mit dem derzeitigen “Generationskapital” (Aktienrente) auch in Deutschland
theoretisch könnte aber trotzdem der Markt “richten” wenn der Staat selber genug günstigen Wohnraum schaffen würde (Beispiel Wien)
tut er aber nicht, will es gar explizit nicht weil sparen ist Pflicht
This. Diesen Punkt der Kritik hört man kaum, man beschränkt sich nur auf das deutsche “Aktien sind Spekulation”. Das diese Fonds jedoch darauf angewiesen sind, dass zum Beispiel der deutsche Wohnugsmarkt (der auch noch mit reichlich Wohngeld subventioniert wird) Rendite abwirft, wird kaum beachtet.
ähnliches kann passieren mit dem derzeitigen “Generationskapital” (Aktienrente) auch in Deutschland
theoretisch könnte aber trotzdem der Markt “richten” wenn der Staat selber genug günstigen Wohnraum schaffen würde (Beispiel Wien)
tut er aber nicht, will es gar explizit nicht weil sparen ist Pflicht
Die Mieter sind die gelachsmeierten
This. Diesen Punkt der Kritik hört man kaum, man beschränkt sich nur auf das deutsche “Aktien sind Spekulation”. Das diese Fonds jedoch darauf angewiesen sind, dass zum Beispiel der deutsche Wohnugsmarkt (der auch noch mit reichlich Wohngeld subventioniert wird) Rendite abwirft, wird kaum beachtet.