50 Euro Bargeld für Geflüchtete und dann ist Schluss? Nein, sagt nun ein Gericht in einer Eilentscheidung. Wie viel Bargeld Betroffene für ihr Existenzminimum brauchen, hänge vom Einzelfall ab. Damit steht das Modell einer restriktiven Bezahlkarte auf der Kippe.

Die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) und Pro Asyl waren gegen die Beschränkung gemeinsam mit einer schutzsuchenden Familie vor Gericht gezogen und haben diesen Etappenerfolg errungen.

  • Successful_Try543Deutsch
    8·
    2 months ago

    Hier ist nicht das Problem dass Kartenzahlung nicht geht, sondern dass es sowas wie Kopiergeld gibt.

    Traurig, dass Deutschland eines der Länder ist, die kostenlose Schulbildung nicht wörtlich nehmen.

    Grüße in den in dieser Hinsicht vorbildlichen Norden.