In Schwerin sollen Asylbewerber und Bürgergeldbezieher künftig zur Arbeit verpflichtet werden. Das haben die Stadtvertreter am Montag beschlossen.
Oberbürgermeister Badenschier kritisiert den Beschluss scharf. Arbeitsmarktforscher sehen in solchen sogenannten Arbeitsgelegenheiten "ein Instrument, das entweder nichts nützt oder eher schadet".
Ist der witz nicht eher, dass asylbewerber offiziell vom amt keine dauerhafte arbeitserlaubniss bekommen, und auf dem arbeitsmarkt mangels sprachkentnissen, und aufgrund in deutschland nicht anerkannter schul- und berufsabschluesse sowieso kaum chancen haben eine arbeit zu finden?