Quantencomputer versprechen ganz neue Rechenleistungen, die viele Bereiche der Wissenschaft revolutionieren können. In München wurde heute einer dieser Computer der Öffentlichkeit präsentiert.
Ein möglicher Nutznießer laut Geschäftsführer Markus Bendele: Die Deutsche Bahn, etwa wenn sie nach einem Zugausfall ihr Schienennetz optimieren will. “Dann braucht der beste Rechner ungefähr eine Stunde, um das optimiert zu haben. Ein Quantencomputer schafft das innerhalb von ein paar Sekunden oder Minuten.”
Konkret könnten diese Quantencomputer auch bei der Medikamentenforschung helfen, indem sie die Wirkung von Molekülen simulieren. Wo überall sonst die Möglichkeiten liegen, ist noch unklar, trotzdem fördern Bund und Freistaat das Quantencomputer-Netzwerk mit Millionen.
Ob das nur geplant ist oder schon funktioniert kann ich nicht herauslesen. Es wären aber reale Problemlösungen.
Das sind alles so hypothetische Anwendungen, die ich noch nirgendwo realisiert gesehen habe. Deswegen ja die Frage.
Momentan haben große Quantencomputer so um die 1000 qbits. Wenn irgendjemand damit eine Neuberechnung des Ablaufplans der Deutschen Bahn hinbekommt, würde ich das gerne mal sehen. Nach meinem Kenntnisstand reichen 1000 qbits gerade mal aus, um ein paar kleine Berechnungen anzustellen.
Zitat aus dem Artikel zur Anwendung:
Ob das nur geplant ist oder schon funktioniert kann ich nicht herauslesen. Es wären aber reale Problemlösungen.
Das sind alles so hypothetische Anwendungen, die ich noch nirgendwo realisiert gesehen habe. Deswegen ja die Frage.
Momentan haben große Quantencomputer so um die 1000 qbits. Wenn irgendjemand damit eine Neuberechnung des Ablaufplans der Deutschen Bahn hinbekommt, würde ich das gerne mal sehen. Nach meinem Kenntnisstand reichen 1000 qbits gerade mal aus, um ein paar kleine Berechnungen anzustellen.