• Laser
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    2 days ago

    Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was du mit dem Kommentar im Bezug auf den Artikel meinst? In dem Artikel geht es bei “reich” um die Menschen in Führungspositionen, die sich Yachten und beheizte Koiteiche leisten können (so die Beispiele). Dazwischen und auf dem Weihnachtsmarkt mal eine Runde spendieren liegt ja dann doch noch ein bißchen dazwischen.

    PS. auf dem letzten Weihnachtsmarkt, auf dem ich war, kostete der Crèpe mit Nutella 4 Euro oder so… war aber auch ein kleiner in einem Dorf.

    • trollercoaster@sh.itjust.works
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      2 days ago

      Bei Dorfweihnachtsmärkten werden die Stände in der Regel ja von Vereinen betrieben und nicht von gewerblichen Anbietern. Natürlich ist das billiger, denn das Personal kostet die meistens nichts, bzw. schlimmstenfalls die Verpflegung und noch dazu verlangt da normalerweise auch niemand Unsummen an Standgebühren. Wer nur kommerzielle Stadtweihnachtsmärkte kennt, kennt natürlich auch nur die dortigen Preise.