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So entstand ab 2002 unter dem Projektnamen “Phoenix” ein eigenständiger Browser. Phoenix 0.1 erschien am 23. September 2002. Der flinke, schlanke Browser wurde unter Betatestern schnell beliebt. Seinen Namen durfte er aber nicht behalten. Der BIOS-Hersteller Phoenix legte auf Basis des Markenrechts Einspruch ein. Auch der zweite Name, den man dem Baby gab – Firebird – wurde kassiert, weil ein gleichnamiges Datenbank-Projekt existierte, dessen Mitglieder massenhaft protestierten.
So wurde es als Firefox, der rote Panda. Mozilla hat die Entwicklung der Application Suite, aus der Firefox hervorgegangen ist, im Jahr 2006 eingestellt. Sie lebt im Seamonkey-Projekt weiter, das bis heute von einer Entwicklergemeinschaft gepflegt wird.

  • aaaaaaaaargh
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    1
    ·
    11 days ago

    Och, 3.x war damals schon interessant. Und NT hätte durchaus ein gutes System werden können.