Der Petent fordert die Europäische Union auf, ein auf Linux basierendes Betriebssystem namens „EU-Linux“ aktiv zu entwickeln und es in den öffentlichen Verwaltungen aller EU-Mitgliedstaaten einzuführen. Ziel dieser Initiative sei es, die Abhängigkeit von Microsoft-Produkten zu verringern, die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sicherzustellen und die Transparenz, die Nachhaltigkeit und die digitale Souveränität in der EU zu fördern. Der Petent erachtet es als wichtig, quelloffene Alternativen zu Microsoft 365 wie LibreOffice und Nextcloud zu nutzen, und schlägt die Einführung des mobilen E/OS-Betriebssystems für staatliche Geräte vor. Außerdem hebt er das durch diese Initiative entstehende Potenzial für die Schaffung von Arbeitsplätzen im IT-Sektor hervor.

  • pantherina
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    18 days ago

    Aaah bitte kein /e/OS sondern GrapheneOS (die übrigens auch vor dem EuGH klagen gegen Google und ihren “Google certified OS” bullshit).

    Linux gerne, aber Fedora Atomic (USA) ist halt besser als OpenSUSE (mehr Deutschland) wobei beide halt opensource und global sind. Nur RedHat steckt schon viel Geld in Fedora, man sollte also schon eher OpenSUSE verwenden.

    Dazu noch den KDE Desktop, mit dem KDE e.V. auch in Deutschland!

    Auf jeden Fall absolut nötig.


    Tatsächlich wäre open hardware mit coreboot von 3mdeb auch essentiell, die sitzen auch in Europa.

    In UEFI sind mit Sicherheit Backdoors für US-Geheimdienste.