• NotAnonymousAtAll
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    2 months ago

    Bleiben wir mal bei deinem konkreten Szenario, auch wenn ich es für einen seltenen Ausnahmefall halte:

    Ein Islamist wird tatsächlich gezielt hier her geschickt um Menschen umzubringen. Er wird verhaftet, verurteilt und sitzt einige Jahre im Gefängnis. Am Ende der Haft wird festgestellt, dass er seine Überzeugungen nicht geändert hat und weiterhin gefährlich ist.

    Dein Vorschlag in der Situation: Wir schicken ihn zurück in sein Herkunftsland. Dort wird er vermutlich als Held empfangen und wahrscheinlich direkt nochmal los geschickt. Und dafür zahlen wir dann noch Geld an den Aggressor-Staat.

    Gegenvorschlag: Sicherheitsverwahrung.

    • funtrek@discuss.tchncs.de
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      2 months ago

      Wie er nach Verbüßung seiner Haft in seinem Heimatland behandelt wird, ist nicht unser Problem. Die Wiedereinreise lässt sich verhindern, indem wir seine biometrischen Daten speichern und die Einreise in die EU somit verhindern.