Der in Frankreich verhaftete Telegram-Gründer Pawel Durow geriert sich als Redefreiheitsaktivist. Doch es gibt Zweifel, wie unabhängig er von Russland ist.
Falsch habe ich nicht gesagt, ist sagte nutzlos. Wenn jemand ohne Kenntnis eines Fachs davon schreibt, dann liest man nur oberflächliche und belanglose Abstraktionen.
Wenn ich jetzt über beispielsweise einen Motor schreiben würde, dann würde ich da Dinge wie “Motoren benötigen oft Benzin” oder “Motoren können ohne Öl kaputtgehen” reinschreiben, die quasi für jede Zielgruppe obsolet sind. Genau das ist dieser Artikel, schwammig, unkonkret und an falschen Stellen aufgebauscht.
Der tolle “Gründungsmythos” wird beispielsweise aufgegriffen, Blödsinn gemutmaßt über Verschlüsselung oder nicht, wo man es schlichtweg nicht weiß (es geht um EINE unbelegbare Anekdote EINER Person), gleichzeitig aber die Stellen, wo man weiß, dass die Verschlüsselung fehlt bzw. händisch aktiviert werden muss, wurden ausgespart. Das ist unsachlich.
Die Anekdote lässt sich besser erklären, wenn man annimmt, dass die russischen Unterdrücker eben nicht mitlesen können. Wenn sie es könnten, würden sie das nicht jedem ihrem Opfer erzählen, denn es gibt schließlich Alternativen. Wenn sie aber, zB, im Nachhinein das Handy geknackt haben, um die Nachrichten zu lesen, würde es Sinn machen gegenüber den Opfern zu bluffen. Der Staat erscheint mächtiger als er ist. Verunsicherung wird geschürt, wem oder was man trauen kann.
Ja, aber es bleibt eine Anekdote. Man weiß es halt nicht. Es gäbe wie gesagt greifbarere Probleme um Telegram, die man thematisieren könnte und dazu bedarf es gar keiner Mutmaßungen, da reicht technischer Sachverstand.
Falsch habe ich nicht gesagt, ist sagte nutzlos. Wenn jemand ohne Kenntnis eines Fachs davon schreibt, dann liest man nur oberflächliche und belanglose Abstraktionen.
Wenn ich jetzt über beispielsweise einen Motor schreiben würde, dann würde ich da Dinge wie “Motoren benötigen oft Benzin” oder “Motoren können ohne Öl kaputtgehen” reinschreiben, die quasi für jede Zielgruppe obsolet sind. Genau das ist dieser Artikel, schwammig, unkonkret und an falschen Stellen aufgebauscht.
Der tolle “Gründungsmythos” wird beispielsweise aufgegriffen, Blödsinn gemutmaßt über Verschlüsselung oder nicht, wo man es schlichtweg nicht weiß (es geht um EINE unbelegbare Anekdote EINER Person), gleichzeitig aber die Stellen, wo man weiß, dass die Verschlüsselung fehlt bzw. händisch aktiviert werden muss, wurden ausgespart. Das ist unsachlich.
Die Anekdote lässt sich besser erklären, wenn man annimmt, dass die russischen Unterdrücker eben nicht mitlesen können. Wenn sie es könnten, würden sie das nicht jedem ihrem Opfer erzählen, denn es gibt schließlich Alternativen. Wenn sie aber, zB, im Nachhinein das Handy geknackt haben, um die Nachrichten zu lesen, würde es Sinn machen gegenüber den Opfern zu bluffen. Der Staat erscheint mächtiger als er ist. Verunsicherung wird geschürt, wem oder was man trauen kann.
Ja, aber es bleibt eine Anekdote. Man weiß es halt nicht. Es gäbe wie gesagt greifbarere Probleme um Telegram, die man thematisieren könnte und dazu bedarf es gar keiner Mutmaßungen, da reicht technischer Sachverstand.