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Aber was kam bei den Geschwindigkeitsmessungen vor den Grundschulen heraus? In den drei Wochen wurden in der 30er-Zone über 19.000 Geschwindigkeitsverstöße registriert. Der traurige Spitzenreiter war ein Verkehrsteilnehmer, der mit einer Geschwindigkeit von 103 Kilometern pro Stunde, also mit 73 km/h zu schnell unterwegs war. Innerhalb der Schulzeiten wurde ein Fahrzeug mit 66 km/h registriert.

Bei den gesammelten Verstößen sei laut der Worringer Eltern-Initiative ein potenzielles Bußgeld von 695.880 Euro zusammengekommen, außerdem hätte es 52 Fahrverbote gehagelt. „Diese Zahlen verdeutlichen das erhebliche Sicherheitsrisiko für die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Schulweg“, heißt es dazu.

  • LowleeKun
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    3 months ago

    Man merkt immer wieder, was dem Ami seine Knarre, ist dem Deutschen seine Karre. Einschränkungen in jedweder Form kommen einer Freiheitsberaubung, Bevormundung und überhaupt diktatorischen Maßnahmen gleich. Wie soll man auch sonst eine korrupte Regierung stürzen? Ach nein warte, falsche Diskussion. Wie soll man sonst seine Bewegungsfreiheit wahrnehmen können? Und auf dem Land braucht man ja Autos! Und für die meisten Berufe ja auch in der Innenstadt! Und überhaupt passiert doch fast nie was!

    Ja, ich hasse Autos. Vor allem weil die Deutschen, sobald sie am Lenkrad sitzen, ihr Gehirn ausschalten und den inneren Höhlenmenschen übernehmen lassen.