[…] So stehen in deutschen Autohäusern gerade mal drei E-Autos, die laut Preislisten weniger als 30.000 Euro kosten. Wird die Preisgrenze um die staatliche Förderung nach oben gesetzt und Verhandlungsgeschick einberechnet, sind es immerhin an die zehn. Keine große Auswahl für ein kleines Budget. Und wer sich für eines dieser Modelle entscheidet, zahlt drauf: mit wenig Komfort und Platz, im schlimmsten Fall Unversehrtheit. Denn es sind vor allem “Kleinstwagen”, die weder Platz für moderne Assistenzsysteme, geschweige denn eine Familie und ihr Gepäck bieten.

Kleine Autos, kleine Auswahl: Das dürfte im kommenden Jahr auch erst einmal so bleiben. “Aber es kommen mehr, um es mal positiv auszudrücken”, sagt Stefan Bratzel, Gründer und Direktor des Forschungsinstituts Center of Automotive Management (CAM). Er erwarte eine Handvoll Modelle aus Europa und Amerika sowie einige chinesische Hersteller, die zu besseren Preisen um die Ecke rollen.

  • Don_alForno@feddit.de
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    11 months ago

    Kann weder zu Hause noch auf Arbeit laden. In meinem Ortsteil auch nicht. Habe darum doch wieder zum gebrauchten Verbrenner gegriffen. Ich finde das schade.