Während Brandenburg mit Waldbränden und Wasserknappheit zum Sommer gehört wie das Eis zum Winter, hat Tesla offenbar einen Workaround gefunden:
(…) Hinzu kommt, dass durch die regionalen Vorgaben zwar die Menge der Wasserentnahme aus einem Brunnen begrenzt sei, nicht jedoch die Anzahl der Entnahmestellen.
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Es fällt mir wirklich schwer, unserer Wirtschaftsförderung für Unternehmen, die offensichtlich kein Interesse an nachhaltiger Entwicklung haben, etwas Gutes abzugewinnen.
Tesla ist sicher nicht das einzige wasserhungrige Unternehmen im Land, aber wohl das einzige mit derart ehrgeizigen Expansionsplänen.