Das zweite Buch Darknet (im englischen Original Freedom™) setzt die in Daemon begonnene Handlung fort.[6] Spielt in Daemon die künstliche Intelligenz noch eine negative, gewalttätige, manipulative Rolle, wird nun eine soziale Utopie entwickelt, die mittels dezentraler Produktion und nachhaltiger Energieerzeugung eine Alternative zu einer sich dystopisch entwickelnden Welt darstellen soll. Die in typischen Romanen des Cyberpunk entwickelten Gesellschaftsstrukturen mit schwachem Nationalstaat und regierenden privaten Konzernen werden hier in der Entstehung beschrieben.
Ja, das macht tatsächlich irgendwie Sinn.
Stalin war kein Sozialist. Der wollte nur herrschen.
Meine heißen Bookchin, Vaněk und Feyerabend.
Mein kommunistisches Vorbild: @kaenguru@feddit.de
Man hat es den Känguru auf Feddit zu bekommen? :o
War ein bisschen Arbeit und ist noch lange nicht fertig
Liest sich das gut?
Ja, ich denke schon. Habe Darknet mal als Jugendlicher gelesen, hat mir gefallen.
Ich lese ja schon ewig kein Fefe mehr. Aber für den Buchtipp werd ich auf ewig dankbar sein.
Die autonomen Killermotorrad Flotten und Dronenschwärme waren damals, als die Bücher rauskamen, noch ferne Zukunftsmusik… mittlerweile… ist es gefühlt nahe Zukunftsmusik.
‘sozialistisch’
is ja trillernd
op besitzt kultur