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Agenda Austria: "Die 32-Stunden-Woche ist unleistbar." - tchncs
discuss.tchncs.de> Eine Reduzierung der #Arbeitszeit um 1,2 Stunden pro Woche würde uns jährlich
satte drei Milliarden Euro kosten. Das entspricht bereits der Hälfte des Budgets
für #Wissenschaft und #Forschung. > Und selbst dann hätten wir noch keine
32-Stunden-Woche erreicht, sondern lediglich 34,9 Stunden. > Eine aktuelle
Studie des WIFO zeigt zudem, dass die 32-Stunden-Woche unter den Arbeitnehmern
auch keine Mehrheit hätte. Die hauen wieder mal ihre Agenda raus, mehr kann ich
dazu nicht sagen außer auf einen Feldversuch der 32 Stundenwoche in England zu
verlinken, der “sich als Riesenerfolg erwiesen hat
[https://www.stern.de/wirtschaft/job/vier-tage-woche--begeisterung-nach-pilotprojekt-in-grossbritannien-33216184.html]”.
Oder auf die Studie der MedUni Wien
[https://www.meduniwien.ac.at/web/ueber-uns/news/detailseite/2017/news-im-februar-2017/40-stunden-arbeitswoche-als-gesunde-basis/]
zu verlinken, die sehr eindeutig zu dem Ergebnis gekommen ist: „Längere
Arbeitstage bzw. geblockte Arbeit seien ebenfalls nicht sinnvoll. Zur
Leistungserbringung ist dann aufgrund der fortgeschrittenen Ermüdung eine
überproportional größere Anstrengung erforderlich, mit der dazugehörigen
Stressreaktion. Überdies verhindert die angestaute Ermüdung, die Freizeit auch
richtig genießen zu können … außerdem nimmt die Ermüdung bei zwei
aufeinanderfolgenden 12-Stunden-Diensten weiter signifikant zu.“ Auch eine Sache
die Agenda Austria mit ihrer “Arbeitszeitflexibilisierung
[https://www.agenda-austria.at/wp-content/uploads/2018/06/aa-pb-arbeitszeit-flexibilisierung.pdf]”
gerne eingeführt hätte.
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