Die Wernicke-Aphasie ist eine primär auf fehlendem Sprachverständnis beruhende Form der Aphasie.
Betroffene weisen eine starke Störung des Sprachverständnisses auf (sog. rezeptive Aphasie). Die Spontansprache ist flüssig, jedoch inhaltsleer. Gesprochene Sätze werden häufig abgebrochen, Satzteile verdoppelt (Paragrammatismus), Wörter verwechselt und neu erfunden.
Häufig besteht ein ungehemmter Redefluss (Logorrhö) mit sinnlosem Inhalt (phonematische und semantische Paraphasien).
[…] Ursache der Schädigung ist in den meisten Fällen ein Schlaganfall im Stromgebiet der Arteria cerebri media.
Logorrhö
Das ist eine Gemeinsamkeit, das kann zu Verwechslungen führen. Da muss sich der Philip J. keine Vorwürfe machen, dass er da unsicher ist. :)
Klappe.
Ich meinte solche Dinge wie Computer Konfetti(Chad). Da ist es ohne Übersetzung unmöglich herauszufinden was das eigentlich ist.
Im Endeffekt alles drei
*Endauswirkung
Ist auch ist wenn der Zange ist zum Grillen der Worte dann ist es so.
Devinitiv Schlaganfall.
It took me 10 minutes on Google Translate, but I eventually figured out that this is funny. 👍
How did Google Translate handle “Zangendeutsch”? Did it translate “Plier German”? Ü
Sprachwissenschafter hier. Vielleicht erinnert ihr euch an meine Junggesellen-Feststellung zum Thema Zangendeutsch vor zwei Jahren auf Lases: Ich hatte eine empirische Untersuchung durchgeführt, mit dem Ziel, die Auswirkungen eines strikten Vermeidens angelsächsicher Lehn- und Fremdwörter auf die Verständlichkeit und Kommunikationsklarheit zu ermitteln. Mein Vorgehen umfasste mehrere Ansätze, einschließlich Nutzerumfragen, automatisierter Analyse Millionen deutschsprachiger Kommentare sowie einer Klassifizierung der Beiträge mit Hilfe eines neuronalen Netzes.
Die Ergebnisse waren signifikant und hoben bemerkenswerte Aspekte des Zangendeutschen hervor: Im Widerspruch zur vorherrschenden Meinung, dass das Einflechten von Anglizismen sprachliche Vorteile bringt, zeigte die Analyse, dass deren Verwendung eher zu Kontroversen und Konflikten führt. Im Gegenteil stellte sich sogar heraus, dass die sachgerechte und angemessene Verwendung eingedeutschter Begriffe in vielen Fällen sogar dazu beitragen kann, komplexe Sachverhalte klarer zu vermitteln und Missverständnisse zu vermeiden.
Die Auswertung brachte interessanterweise ans Licht, dass die Kommunikation durch die Verwendung von Anglizismen nicht nur an Effizienz und Flexibilität verlor, sondern schließlich auch ein großer Teil kultureller Identität auf der Strecke blieb. Insgesamt kommt man so zu der Empfehlung, dass wir eine Degeneration des Deutschen durch angelsächsiche Einflüsse verhindern müssen, um eine lebendige und relevante Muttersprache zu erhalten. Übrigens, OPs Mutter war ziemlich sprachlos gestern Nacht.
Du hattest mich in der ersten Hälfte, ich werde nicht lügen.