Die Fabrik wird garantiert Amerikanisch geführt werden. Da ist das eben einfach so.
tja. kannze nix machen
Die Tesla-Werke in den Staaten haben soweit ich weiß auch mehr Arbeitsunfälle als alle Werke der 3 anderen größten Autohersteller in den USA zusammen. Deren kompletter Workflow ist eine Menschenverarbeitungspipeline. Ich will mire gar nicht ausmalen, wie schlimm es erst bei Tesla in China sein muss.
Ja, wenn da schon Leuten Gliedmaßen amputiert werden mussten, ist Tod die einzige Steigerung.
Die Rettungsberichte zeigen unter anderem, dass einem Mitarbeiter aus mehreren Meter Höhe eine 50 Kilogramm schwere Holzkiste auf den Kopf fiel
Alter was…???
Tja, meldepflichtig sind eben nur die dicken Klöpper mit >3 Tagen Arbeitsunfähigkeit. Da muss man schon ordentlich was tun, damit das in 6 Monaten 190x passiert.
Was für ein Arbeitsklima muss das sein, wenn JEDEN Tag einmal ein Rettungsdienst anrücken muss um sich um deine Kollegen zu kümmern?
Als jemand der bereits in mehreren Werken von Autoherstellern und Zulieferern in Europa und USA gearbeitet hat muss ich sagen: Überrascht mich jetzt nur milde. Mein Einblick ist zwar immer nur sehr kurz, aber GF4 Berlin war das einzige Werk bei dem es ohne Absicht möglich gewesen wäre in einen Gefahrenbereich zu stolpern.
Das ist ja komisch. Wie kann das denn sein, dass in der Fabrik des selbsternannnten Philanthropen 3x so viel Unfälle passieren wie woanders?
Einbruch in glühendes Aluminium, Salzsäureverätzungen…der arme Mann wird es sich einfach nicht leisten können, die Fabrik ordentlich auszustatten. Besser nochmal ein paar Steuervergünstigungen o.Ä., dann tropft nicht nur HCl, sondern bestimmt auch bald Geld runter auf die Arbeiter.