SPD-Chefin Saskia Esken hat die Kritik aus der Union an der geplanten Erhöhung des Bürgergelds zurückgewiesen und der größten Oppositionskraft eine “populistische Neiddebatte” vorgeworfen. “Es zeugt schlicht von Respektlosigkeit, wenn Politiker, die selbst im Privatflugzeug fliegen oder in Millionenvillen leben, anderen Menschen die Butter auf dem Brot nicht gönnen”, sagte Esken am Freitag der Deutschen Presse-Agentur.
Nein, nein. Da hat sie was verstanden. Neidzerfressen sind doch nur die anderen. Die die ihr eigenes Verhalten und Gefühle auf den Rest projizieren.
Nicht ganz, bei der CDU ist das keine Respektlosigkeit. Um respektlos zu sein, müsste man überhaupt erstmal wissen, wer die anderen sind. Die CDU ist aber seit Jahrzehnten so abgehoben, die haben ausschließlich Augen für ihre bezahlenden Lobbies.
Natürlich wissen die, wer “die anderen” sind. Faule Arbeitslose und die Ausländers!
Ja gut, aber das sind ja keine Menschen. Ich spreche von Audi A7 aufwärts.
A7? Bist du arm?
Man sollte bei sowas immer inklusiv denken. Auch wenn es nur so ein Wagen ist, auch A7-Fahrer haben Gefühle und verdienen einen Platz in der Gesellschaft.
Also ich geb mich nicht mit Leuten ab die noch verbrenner fahren. Wer sich emobilität nicht leisten kannoderwill, der investiert auch sein geld nicht gut. Alles unter einem eigenen Haus in Kampen ist praktisch unterschicht
Den gibt’s auch als Plug-In-Hybrid, aber ich beuge mich doch nicht dieser Linksgrünversifftfaschistoidenwindraddiktatur!
Alles unter ID7 mit Vollausstattung kommt mir nicht in die 12 Auto Garage
Der Hinweis von Saskia Esken auf den Widerstand der Union gegen die Erhöhung des Mindestlohns und die Stärkung von Tarifbindungen ist hier völlig angebracht.