Ich möchte zum Thema Dürren gern dieses Podcast-Interview von Holgi (ein recht bekannter deutscher Podcaster) aus der Resonator-Reihe empfehlen: https://resonator-podcast.de/2023/res198-der-duerremonitor/ – dort redet er mit Andreas Marx, der für den deutschen Dürremonitor zuständig ist.

Ausserdem sehr interessant ist diese Podcast-Folge aus der WRINT-Reihe, auch von Holgi, über Niedrigwasser: https://wrint.de/2022/09/21/wr1405-niedrigwasser/ – dort redet er mit Daniel Bachmann, Professor für Hydromechanik, hydrodynamische Modellierung und Hochwasserrisikomanagement an der Hochschule Magdeburg-Stendal.

Das ist nicht mehr als eine Atempause.

Der nächste heiße trockene Sommer wird das wieder in Ordnung bringen.

Finde den Titel irreführend. Er zeichnet ein positives Bild, das eigentlich keines ist, wenn man den restlichen Artikel liest. Laut UFZ-Dürremonitor haben wir in Deutschland seit knapp fünf Jahren eine schwere bis teilweise extreme Dürre mit vertrockneten Böden und einem Grundwasserspiegel, der eigentlich alarmierend sein sollte.

Ich meine es ist doch fast schon apokalyptisch, dass es erst das regenreichste Jahr seit 20 Jahren braucht, um einen kurzen Zustand einzuleiten, der eine gewisse “Normalität” bezüglich des Wasserhaushalts wiederherstellt.