Ich wählte Verfahrenstechnik, heute bin ich Intensivpfleger… dazwischen war auch irgendwas…
Ich wie ich meinen Studiengang ausgewählt habe:
Das Ziel ist der Weg
Da muss ich duale bildungswege loben… Auch wenn mir das Studium selbst erst noch bevor steht
Ursprünglich mich gegen eine Akademische Laufbahn entschieden weil ich keine Lust mehr auf Schule hatte, nach viel Schnuppern ne Ausbildung gemacht die mir echt gefallen hat. (ich bin mir im klaren dass das häufigst nicht der Fall ist, von meiner damaligen klasse von 14 sind heute noch 6 im gleichen Bereich tätig)
Danach 4 Jahre in dem Bereich gearbeitet und gemerkt dass ich zwar im gleichen Bereich bleiben will aber die richtig interessanten sachen nur studierten vorbehalten sind.
Also fachabi gemacht und währenddessen nach Studienplätzen gesucht, gefunden und immatrikuliert. Jetzt gehts bald los und ich bin sehr gespannt drauf.
Kommt mir bekannt vor, irgendwie mache ich jetzt den Master und fühle mich immer noch so.
Bei mir hat das gekappt 🤷♂️
Probier einen aus, kannst ja immer noch wechseln.
Das tat ein bisschen weh, meinen Eltern beim Smartphone-Kauf zuzugucken.
- Irgendwas mit Menschen
- Irgendwas mit Medien.
- Irgendwas mit Computern
Ich weiß nur, ich will auf jeden Fall was ohne Menschen machen.
Nix mit Medien, und nich mit Sprachen und nix mit Lateinamerika, aber Hauptsache ohne Menschen. Nananana
Erstmal heraus finden worauf man gar keinen bock hat ist der richtige weg. Durch das Auschlussverfahren findet man da am ehesten das was man jeden Tag ertragen kann.
Arbeit macht nur selten wirklich spass. Ich kenne niemand der seinen Job wirklich liebt.
Das schlimmste was man machen kann, ist sein Hobby zum Beruf machen.
Ich mag meinen Job, der liefert mir jede Menge Programmieraufgaben und ich programmier gerne.
Meine Hobby-Projekte verlaufen immer im Sand.