Der Bestand an Schweinen in Deutschland ist so niedrig wie nie zuvor. Die Gründe sind Experten zufolge die schwierige wirtschaftliche Lage von Landwirten sowie der Trend zur fleischlosen Ernährung.
Dazu bezeichnen sich laut der Supermarktkette Rewe 42 Millionen Deutsche als sogenannte Teilzeitvegetarier oder Flexitarier.
LOL. Völlig bedeutungslose Zahl. Kenne auch einige solche Leute, die sagen, dass sie viel weniger Fleisch essen. Und doch landet bei jedem Mittagstisch dann irgendein totes Vieh auf dem Teller und das Morgenbrot und die Abendstulle wird mit Wurst oder Käse belegt.
Die Erhebung zeigt immerhin, dass viele Leute sich den Problemen bewusst sind, aber trotzdem nichts machen, Verdrängen und sich selbst einreden, dass sie ja die Guten seien.
Flexitarier sind häufig die Leute, die, darauf angesprochen, sich selbst einreden enthaltsam und qualitativ zu konsumieren, und dann beim nächsten Grillen mit dem Billigfleisch aus dem Discounter auflaufen…
Hey, ich bin Flexitarier und erlaube mir 0-2x im Monat Fleisch. Die Qualität ist mir da nur semi wichtig weil das meistens im Restaurant, bei einer Bestellung oder sonstwo auswärts ist. Wenn z.B. der Salat aus Versehen mit Schinken geliefert wird werde ich den sicher nicht wegwerfen. Außerdem esse ich Hartkäse und trinke ab und an Wein, der eventuell nicht vegetarisch ist.
Trotzdem finde ich, dass man Leute eher dafür loben soll, dass sie weniger Fleisch essen. Ich kenne nämlich auch viele die sich als Flexitarier bezeichnen und jeden Tag oder zumindest jeden 2. Tag Fleisch essen. Das ist so 15-30x mehr als ich…
Wenn ich Fleisch esse, kommt das ins Tagebuch. Ich habe 2022 bisher 10x Fleisch gegessen.
Unter ökologischen Aspekten macht es sicher einen Unterschied, unter ethischen nicht, kommt also auf die Motivation an. Flexitarier sind letztlich Menschen, die sich dafür entschieden haben Fleisch zu essen.
Warum sollte es unter ethischen Gesichtspunkten keinen Unterschied machen, wenn man >20x so viele Tiere tötet?
Vielleicht sollte man vorher erst einmal die Frage klären, ob bzw. unter welchen Umständen es vertretbar ist, überhaupt ein Tier zu töten.
Das ganze lässt sich dann immer noch skalieren ;)
Irgendwie hilft diese absolute Denkweise nicht, mehr Akzeptanz und Unterstützung für Vegetarismus und Veganismus zu finden.
Flexitarier sind sozusagen die Avantgarde der Fleischesser, ok, aber mehr Lob gibts nicht :P
Davon ab, ich finde es gut, wenn Leute sich mit ihren Ernährungsgewohnheiten auseinandersetzen.
LOL. Völlig bedeutungslose Zahl. Kenne auch einige solche Leute, die sagen, dass sie viel weniger Fleisch essen. Und doch landet bei jedem Mittagstisch dann irgendein totes Vieh auf dem Teller und das Morgenbrot und die Abendstulle wird mit Wurst oder Käse belegt.
Die Erhebung zeigt immerhin, dass viele Leute sich den Problemen bewusst sind, aber trotzdem nichts machen, Verdrängen und sich selbst einreden, dass sie ja die Guten seien.
Flexitarier sind häufig die Leute, die, darauf angesprochen, sich selbst einreden enthaltsam und qualitativ zu konsumieren, und dann beim nächsten Grillen mit dem Billigfleisch aus dem Discounter auflaufen…
Hey, ich bin Flexitarier und erlaube mir 0-2x im Monat Fleisch. Die Qualität ist mir da nur semi wichtig weil das meistens im Restaurant, bei einer Bestellung oder sonstwo auswärts ist. Wenn z.B. der Salat aus Versehen mit Schinken geliefert wird werde ich den sicher nicht wegwerfen. Außerdem esse ich Hartkäse und trinke ab und an Wein, der eventuell nicht vegetarisch ist.
Trotzdem finde ich, dass man Leute eher dafür loben soll, dass sie weniger Fleisch essen. Ich kenne nämlich auch viele die sich als Flexitarier bezeichnen und jeden Tag oder zumindest jeden 2. Tag Fleisch essen. Das ist so 15-30x mehr als ich…
Wenn ich Fleisch esse, kommt das ins Tagebuch. Ich habe 2022 bisher 10x Fleisch gegessen.
Keine Ahnung, für mich sind Flexitarier unterm Strich ganz einfach Fleischfresser/Allesfresser ^^
Letztlich soll es jeder handhaben wie er/sie mag…
findest du es nicht komisch, Leute, die 10x im Jahr Fleisch essen in dieselbe Schublade zu stecken wie Leute, die 200x im Jahr Fleisch essen?
Unter ökologischen Aspekten macht es sicher einen Unterschied, unter ethischen nicht, kommt also auf die Motivation an. Flexitarier sind letztlich Menschen, die sich dafür entschieden haben Fleisch zu essen.
Warum sollte es unter ethischen Gesichtspunkten keinen Unterschied machen, wenn man >20x so viele Tiere tötet?
Irgendwie hilft diese absolute Denkweise nicht, mehr Akzeptanz und Unterstützung für Vegetarismus und Veganismus zu finden.
Vielleicht sollte man vorher erst einmal die Frage klären, ob bzw. unter welchen Umständen es vertretbar ist, überhaupt ein Tier zu töten.
Das ganze lässt sich dann immer noch skalieren ;)
Flexitarier sind sozusagen die Avantgarde der Fleischesser, ok, aber mehr Lob gibts nicht :P
Davon ab, ich finde es gut, wenn Leute sich mit ihren Ernährungsgewohnheiten auseinandersetzen.