Der Markt regelt, auch wenn die Politik träge ist können wir jedes mal mit den Einkaufswagen abstimmen was wir unterstützen.

  • Gladaed@feddit.de
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    10 months ago

    Aber eine kleine Menge. Für den ähnlichem gleichen Preis gibt’s auch normal große Schweine Frikadellen. Ist in meinen Augen kein positivbeispiel.

      • Gladaed@feddit.de
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        10 months ago

        Ethische Argumente sind nicht universal und echte Produkte sind gefühlt leckerer als ersatzprodukte.

        • Vegoon@feddit.deOP
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          10 months ago

          Ist diese Aussage universell gültig wenn jemand eine Lust, ein Verlangen stillen will?

          • Gladaed@feddit.de
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            10 months ago

            Was ich damit eher meine:nur weil für dich die ethischen Argumente klar überwiegen heißt das nicht das du die meisten so überzeugen kannst.

            • Vegoon@feddit.deOP
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              10 months ago

              Das ist keine Antwort auf die Frage ob Lust unabhängig von den Auswirkungen auf andere Handeln rechtfertigt?

              Darf Lust eine Rechtfertigung für Töten, Ausbeuten, Vergewaltigen, Zerstörung der Umwelt und die wachsende Bedrohung durch Zoonosen sein? Du hast dein Handeln mit Lust erklärt und dass Ethik, Moral nicht universell wäre und deshalb dein Handeln nicht einschränken sollte, oder?

        • Vegoon@feddit.deOP
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          10 months ago

          Ja, es ist den meisten egal ob ihr Schnitzel vorher ihren Artgenossen gefressen hat oder wie es gelitten hat, aber im verlinkten Artikel geht es doch gerade darum dass die Produkte gleichauf mit toten Tieren sind vom Preis, und das gilt nur für die Ersatzartikel “wie Wurscht” und so Zeug, preislich ist pflanzlich schon immer billiger gewesen.

          Ohne dass die Politik, obwohl klar ist dass was passieren muss, etwas getan hat. Zentrum für politische Bildung, Klima und Landwirtschaft Wenn noch Förderungen pflanzlicher Proteine kommt, wie in China schon festgeschrieben im Ernährungsplan, oder wie gefordert vom IPCC, wird das noch größere Wellen schlagen.

          Durch den Rückgang vom Schweinefleischkonsum in Deutschland hat 2022 die Landwirtschaft ihren ersten Rückgang jemals von GHG zu verzeichnen.