• Quittenbrot@feddit.de
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    1 year ago

    Weiß nicht, ob ein weiterer populistischer, pro-russischer, anti-Ausländer-Mitspieler auf der politischen Bühne wirklich so toll ist…

    • Quacksalber@sh.itjust.works
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      1 year ago

      Ich würde Wagenknecht erst mal nicht als “anti-Ausländer” betiteln, eher als neutral. Sie ist sowohl für eine härtere Gangart gegenüber Asylbewerbern, aber auch gegen Obergrenzen und für eine Bekämpfung von Fluchtursachen. Und im Gegensatz zur AfD ist sie gegen Faschismus, gegen zu viel Reichtum und für eine Vermögensumverteilung. Außerdem ist sie zwar gegen mehr Kompetenzbündelung in der EU, aber nicht gegen die EU an sich.

      • Quittenbrot@feddit.de
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        1 year ago

        Wagenknecht sprach in der Vergangenheit sehr wohl von einer Kapazitätsgrenze und einer Grenze der Aufnahmebereitschaft der Bevölkerung. Sie wies der Bundesregierung in AfD-Manier aufgrund der offenen Flüchtlingspolitik eine Mitschuld an den Terroranschlägen von Würzburg und Berlin zu, sie sieht das Recht auf Asyl als entziehbar an.

        Ob ich das jetzt als “neutral”, insbesondere aus linker Perspektive, bezeichnen möchte…

    • Ravi@feddit.de
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      1 year ago

      Wir brauchen ganz viel davon. Die nehmen sich gegenseitig die Wähler weg. Am besten hassen die sich untereinander und fallen jeweils unter die 5 % Hürde.

      • Quittenbrot@feddit.de
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        1 year ago

        …oder in Bundesländern ohnehin schon am politischen Kipppunkt kommen jetzt noch weitere Prozent für populistische Rattenfänger hinzu, die den seriösen Parteien die Arbeit noch weiter erschweren werden.

          • Quittenbrot@feddit.de
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            1 year ago

            Nee, ich meine die ostdeutschen Bundesländer, die demnächst wählen und schon heute erschreckend hohe Werte für die AfD zeigen.

            Bayern ist auf einem ganz anderen Level verloren.