Im September will BioNTech neue Vakzine auf den Markt bringen - angepasst an die grassierenden Covid-19-Varianten. Ein Verkauf in Einzeldosen soll das Impfen vereinfachen. Das planen auch US-Hersteller.
Genau das Kommentar das ich erwartet habe. Na dann mal viel Spass beim impfen und Corona als Zugabe. Wird sich zwar nicht negativ auswirken aber helfen wird es auch nicht. Als Steuerzahler zahlst Du ja sowieso dafür, also besser impfen lassen, genauso wie für die 100 Millionen übrig gebliebenen Dosen die der Staat dann überteuert gekauft hat und danach wegschmeissen wird weil es wohl abgelaufen ist oder der Impfstoff für die nächste Covid-Variante nicht mehr genutzt werden kann. Dann kommt dann wieder das Gejammere das die Steuern wieder angehoben wurden/und jeder fragt sich warum.
Bli Bla Blubb. Wann wurden denn in Deutschland zuletzt die Steuern angehoben? Gab’s da nicht ein Steuerentlastungsgesetz 2022 mit Erhöhung von Freibeträgen?
wie für die 100 Millionen übrig gebliebenen Dosen die der Staat dann überteuert gekauft hat und danach wegschmeissen wird weil es wohl abgelaufen ist oder der Impfstoff für die nächste Covid-Variante nicht mehr genutzt werden kann.
Ist ein berechtigter Kritikpunkt imo, auch wenn ich mich wieder impfen lassen werde. Die Frage ist aber ob es Sinn macht einen Teil dieser übrig gebliebenen Dosen noch für die nächste Saison zu verwenden. Oder ob nur der neue Impfstoff angeboten wird und die 100+ Mio. Dosen aufm Müll landen.
Ok. Die Kosten haben nicht direkt mit der Wirkung zu tun. Ich habe hier das Thema gewechselt. Bei mir ist el halt so das ich oft genug infiziert wurde auch wenn ich mich an alle Regeln gehalten habe. Nur glimpflicher war der Verlauf nicht, nur das letzte Mal vor 2 Wochen was ich aber nicht auf die Wirkung des impfens zurückführen kann das es schon über ein Jahr her ist und ich danach noch 2 Mal COVID hatte.
Es stimmt zwar, dass die Wirkung der Impfung nachlässt, allerdings glaube ich nicht, dass man im nachhinein beurteilen kann, wie es ohne eine Impfung gewesen wäre… egal ob es ein oder zwei Jahre her ist. Ist einfach nicht die selbe Situation wie komplett ohne Impfung. Aber Studien dazu wären wichtig und interessant.
Maßnahmen, wie die Maskenpflicht, haben nachweislich Leute vor Infektionen geschützt. Dazu gibt es Studien und den Bericht vom Sachverständigenausschuss. https://www.br.de/nachrichten/wissen/corona-masken-und-maskenpflicht-das-haben-sie-gebracht,TTlCg8P.
Dass man sich trotzdem irgendwann irgendwo anstecken kann ist klar. Aber du siehst halt auch nicht die Hundertaußend Fälle bei denen eine Infektion und damit eventuell auch ein Todesfall verhindert werden konnte.
Was mein Vorredner glaube ich so eloquent ausdrücken wollte ist, dass deine Aussage zeigt, dass du die ganze Sache Missverstanden hast, was auch für den Großteil der Impfgegner (wobei es da auch ein wollen sein könnte) zutrifft. Die Vakzine verursachen in erster Linie, dass dein Körper besser mit der Krankheit zurechtkommt und senkt die Wahrscheinlichkeit auf einen schweren Verlauf erheblich. Nach der Impfung Corona zu bekommen, zeigt nicht, dass der Impfstoff versagt hätte. Es gut durchzustehen, wie du anscheinend, spricht dagegen durchaus dafür.
Aber mal im Ernst. Darüber dass eine Phrase wie “Ich bin ja kein Impfgegner, aber” einigen Spott mit sich bringt, solltest du dich nicht bewchweren. Es sind Phrasen wie diese, die hierzulande und andernorts verdammt viel Leid verursacht und nachhaltigen Schaden verursacht haben. Dass dir Menschen nach einer sopchen Äußerung Misstrauisch begegnen kann man ihnen wirklochbkaum zu Vorwurf machen.
Ok. Es kann sein das ich mich nicht im guten Deutsch ausgedrückt habe. Ich bin zwar hier geboren aber dann mit 11 wegen der Eltern ausgewandert. Wenn man aber etwas tolerant ist und den Text ganz durchliest, sieht man ja das ich mich geimpft habe, bin also kein Antivaxer.
Zu Deinem Punkt das der Verlauf der Krankheit milder ist wenn man geimpft ist. Leider kann ich das nicht bestätigen da der Verlauf bei mir immer der gleiche war. Hatte es nun zum vierten Mal und nur diese letzte Erkrankung war kürzer. Und es war nicht die die ich nach der Impfung bekommen habe.
Wie auch immer. Die Skepsis ist nun da ob es wirklich einen Unterschied macht ob ich mich nun nochnal impfen lasse oder eher nicht. Muss ja verständlch sein aber viele schieben dich dann gleich auf die Konspirationsschiene.
Das hat auch viel mit der Virenlast zu tun, der man ausgesetzt wurde. Du scheinst dich einfach nicht gut mit dem Thema befasst zu haben, denn deine persönlichen Schlussfolgerungen sind einfach nicht richtig. Ich denke das wurmt die meisten hier, denn es ist sehr ermüdend immer wieder die gleichen Themen auspacken zu müssen, wenn sich jeder selber vernünftig informieren könnte. Dazu benötigt man jedoch eine gewisse Internetkompetenz, um den ganzen Müll wegfilteren zu können.
Genau das Kommentar das ich erwartet habe. Na dann mal viel Spass beim impfen und Corona als Zugabe. Wird sich zwar nicht negativ auswirken aber helfen wird es auch nicht. Als Steuerzahler zahlst Du ja sowieso dafür, also besser impfen lassen, genauso wie für die 100 Millionen übrig gebliebenen Dosen die der Staat dann überteuert gekauft hat und danach wegschmeissen wird weil es wohl abgelaufen ist oder der Impfstoff für die nächste Covid-Variante nicht mehr genutzt werden kann. Dann kommt dann wieder das Gejammere das die Steuern wieder angehoben wurden/und jeder fragt sich warum.
Bli Bla Blubb. Wann wurden denn in Deutschland zuletzt die Steuern angehoben? Gab’s da nicht ein Steuerentlastungsgesetz 2022 mit Erhöhung von Freibeträgen?
Ist ein berechtigter Kritikpunkt imo, auch wenn ich mich wieder impfen lassen werde. Die Frage ist aber ob es Sinn macht einen Teil dieser übrig gebliebenen Dosen noch für die nächste Saison zu verwenden. Oder ob nur der neue Impfstoff angeboten wird und die 100+ Mio. Dosen aufm Müll landen.
Ok. Die Kosten haben nicht direkt mit der Wirkung zu tun. Ich habe hier das Thema gewechselt. Bei mir ist el halt so das ich oft genug infiziert wurde auch wenn ich mich an alle Regeln gehalten habe. Nur glimpflicher war der Verlauf nicht, nur das letzte Mal vor 2 Wochen was ich aber nicht auf die Wirkung des impfens zurückführen kann das es schon über ein Jahr her ist und ich danach noch 2 Mal COVID hatte.
Es stimmt zwar, dass die Wirkung der Impfung nachlässt, allerdings glaube ich nicht, dass man im nachhinein beurteilen kann, wie es ohne eine Impfung gewesen wäre… egal ob es ein oder zwei Jahre her ist. Ist einfach nicht die selbe Situation wie komplett ohne Impfung. Aber Studien dazu wären wichtig und interessant.
Maßnahmen, wie die Maskenpflicht, haben nachweislich Leute vor Infektionen geschützt. Dazu gibt es Studien und den Bericht vom Sachverständigenausschuss. https://www.br.de/nachrichten/wissen/corona-masken-und-maskenpflicht-das-haben-sie-gebracht,TTlCg8P. Dass man sich trotzdem irgendwann irgendwo anstecken kann ist klar. Aber du siehst halt auch nicht die Hundertaußend Fälle bei denen eine Infektion und damit eventuell auch ein Todesfall verhindert werden konnte.
Was mein Vorredner glaube ich so eloquent ausdrücken wollte ist, dass deine Aussage zeigt, dass du die ganze Sache Missverstanden hast, was auch für den Großteil der Impfgegner (wobei es da auch ein wollen sein könnte) zutrifft. Die Vakzine verursachen in erster Linie, dass dein Körper besser mit der Krankheit zurechtkommt und senkt die Wahrscheinlichkeit auf einen schweren Verlauf erheblich. Nach der Impfung Corona zu bekommen, zeigt nicht, dass der Impfstoff versagt hätte. Es gut durchzustehen, wie du anscheinend, spricht dagegen durchaus dafür.
Aber mal im Ernst. Darüber dass eine Phrase wie “Ich bin ja kein Impfgegner, aber” einigen Spott mit sich bringt, solltest du dich nicht bewchweren. Es sind Phrasen wie diese, die hierzulande und andernorts verdammt viel Leid verursacht und nachhaltigen Schaden verursacht haben. Dass dir Menschen nach einer sopchen Äußerung Misstrauisch begegnen kann man ihnen wirklochbkaum zu Vorwurf machen.
Ok. Es kann sein das ich mich nicht im guten Deutsch ausgedrückt habe. Ich bin zwar hier geboren aber dann mit 11 wegen der Eltern ausgewandert. Wenn man aber etwas tolerant ist und den Text ganz durchliest, sieht man ja das ich mich geimpft habe, bin also kein Antivaxer.
Zu Deinem Punkt das der Verlauf der Krankheit milder ist wenn man geimpft ist. Leider kann ich das nicht bestätigen da der Verlauf bei mir immer der gleiche war. Hatte es nun zum vierten Mal und nur diese letzte Erkrankung war kürzer. Und es war nicht die die ich nach der Impfung bekommen habe.
Wie auch immer. Die Skepsis ist nun da ob es wirklich einen Unterschied macht ob ich mich nun nochnal impfen lasse oder eher nicht. Muss ja verständlch sein aber viele schieben dich dann gleich auf die Konspirationsschiene.
Das hat auch viel mit der Virenlast zu tun, der man ausgesetzt wurde. Du scheinst dich einfach nicht gut mit dem Thema befasst zu haben, denn deine persönlichen Schlussfolgerungen sind einfach nicht richtig. Ich denke das wurmt die meisten hier, denn es ist sehr ermüdend immer wieder die gleichen Themen auspacken zu müssen, wenn sich jeder selber vernünftig informieren könnte. Dazu benötigt man jedoch eine gewisse Internetkompetenz, um den ganzen Müll wegfilteren zu können.