Bundestagspräsidentin Bas lost heute 160 Menschen für den vom Bundestag beschlossenen Bürgerrat aus. Sie sollen über Ernährung diskutieren - und ein Gutachten mit Handlungsempfehlungen vorlegen. Von Lars Fuchs.
Den Bundestag selbst diverser aufzustellen ist doch viel effektiver, und das geschieht insb. in dieser Legislatur doch auch – jüngster, nichtakademischster Bundestag ever.
Das stimmt zwar auch. Aber es ist immer noch nicht gut, dass der Bundestag erst alle 4 Jahre gewählt wird.
Außerdem machen bürgerrate vor allem bei spezifischen Themen wie Ernährung hier viel Sinn.
Der Wahl O Mat wird und auch von ausgelosten Jugendlichen mit bestimmten Verfahren zusammengestellt und erarbeitet. Ist wirklich eher vergleichbar mit dem bürgerrat als mit einem Bundestag.
Bürgerrate können ein interessantes und relevantes Komplement zum Parlament sein: https://www.buergerrat.de/aktuelles/demokratie-studie-fordert-mehr-buergerraete/
Vor allem kann man durch das Verlosen eine gewisse wichtige Diversität erreichen.
Den Bundestag selbst diverser aufzustellen ist doch viel effektiver, und das geschieht insb. in dieser Legislatur doch auch – jüngster, nichtakademischster Bundestag ever.
Das stimmt zwar auch. Aber es ist immer noch nicht gut, dass der Bundestag erst alle 4 Jahre gewählt wird.
Außerdem machen bürgerrate vor allem bei spezifischen Themen wie Ernährung hier viel Sinn.
Der Wahl O Mat wird und auch von ausgelosten Jugendlichen mit bestimmten Verfahren zusammengestellt und erarbeitet. Ist wirklich eher vergleichbar mit dem bürgerrat als mit einem Bundestag.