Noch rund acht Wochen, bis der US-Präsident wieder Trump heißt. Der Republikaner verweigert bislang die Unterschriften für die übliche Übergabe der Regierungsgeschäfte. Spender bleiben im Verborgenen, Minister ungeprüft - und Trumps Team im Dunkeln.

Wer nichts unterschreibt, verpflichtet sich auch zu nichts. So wie der kommende US-Präsident Donald Trump und sein Team. Die agieren vom Anwesen des Republikaners in Mar-a-Lago aus und verweigern bislang die Unterschriften im standardisierten Prozedere der Regierungsübernahme von Präsident Joe Biden. Damit kann Trump unter anderem die Namen von potenziellen Geldgebern geheim halten, welche die Kosten für die Vorbereitung der Regierungsübernahme und für die Vereidigungsfeier tragen.

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  • shlomek
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    2 days ago

    Warum so kompliziert? Wenn er vorschlägt die Verfassung zu ändern, wird keiner widersprechen. Die machen gerade jeden Scheiß mit wie man sieht. Seine Anhänger sind froh, dass er wieder da ist - warum sollten sie ihn wieder gehen lassen? Und dass die Anhänger die Mehrheit bilden, hat die Wahl ja gezeigt. Also bleibt er halt im Amt. Hat er ja sowieso gesagt, dass das die letzte Wahl wird.